Ich habe mich in diesem Forum angemeldet, da ich mit den für mich angepassten formstabilen Kontaktlinse Probleme haben, die auch nach fast 3 Monaten der Eingewöhnung nicht verschwinden.
Kommend von Brillenwerten mit jeweils -2,25 dpt sph. und -1,75 dpt. cyl. mit denen ich ohne Probleme die letzten zwei Jahre zurechtkam (Sicht subjektiv sehr gut) wurden neue Brillenwerte mit ca. -2 dpt sph. und -1,5 dpt cyl ermittelt. Es wurden zunächst also Formstabile Kontaktlinsen mit -2dpt. rechts und -2,25 links angepasst, da ich auf dem linken Auge immer etwas schlechter sehe als rechts, daher hatte ich schon öfter die Tendenz links "etwas mehr zu geben".
Angepasst wurden Hecht BIAS (ES), diese trug ich erstmals Anfang Dezember 2024, ein Fremdkörpergefühl hatte ich bereits nach kurzer Zeit nicht mehr und habe es auch heute nicht. Der Tränenfilm wurde mehrmals kontrolliert, auch der Sitz. Dieser wurde immer für gut befunden. Die Linsen sitzen leicht oben (ca. 1-2mm Oberhalb des Zentrums) rutschen aber innerhalb von ~2-3 Sekunden nach dem Blinzeln auf die Mitte (wenn das Auge trockener ist, dauert es auch mal länger)
Nun aber zu meinem Problem:
Nach etwa 2-3 Wochen entwickelte sich ein Gefühl, dass die Augen überanstrengt sind, deshalb wurde die Stärke der Linsen immer weiter reduziert. Es war jedoch kein wirklicher Schmerz sondern einfach ein anstrengendes Gefühl.
Seit Anfang des Jahres (nachdem die Stärke schon auf -1,75dpt links und -1,5dpt rechts reduziert wurde) entwickelte sich jedoch nach 1-2 Stunden Tragezeit ein leicht stechender Schmerz, von dem ich vermute, dass er daher kommt dass die Werte immer noch zu stark sind. Die Linsen selbst spüre ich nämlich eigentlich nicht, es fühlt sich auch an als Käme der Schmerz von weiter hinten im Auge, nicht von einem Reiz auf der Hornhaut.
Ich bin nun bei -1,5dpt (beidseitig) angekommen und es ist gefühlt besser geworden, aber immer noch so, dass ich diesen leichten Schmerz entwickle, der sich später am Tag etwas bessert, aber nie komplett verschwindet.
Das Ergebnis bei der letzten Überprüfung (Refraktion inkl. Rot-Grün Test) zeigte nicht eindeutig, dass die Werte zu stark sind. Die Sicht ist perfekt, sowohl im Nah als auch im Fernbereich habe ich keine Probleme etwas zu lesen, was auch dazu passen würde, dass die Refraktion nicht eindeutig zeigt, dass die Werte zu stark sind.
Nun sind die Linsen bereits bezahlt, nachdem es zwischendrin sehr gut aussah. Ein weiterer Termin mit dem Optiker der sehr bemüht ist (aber keinen wirklichen Rat hat) steht schon an, aber ich habe Angst, dass sich das Problem nicht lösen lässt, denn laut der Beurteilung des Optiker sehen die Refraktionswerte gut aus und der Sitz ist auch gut. Auch vermute ich, es könnte zu Diskussionen kommen, da ich ja zwischenzeitlich gesagt habe, ich würde damit klar kommen (da war es noch nicht so schlimm).
Nach nun fast 3 Monaten würde ich auch davon ausgehen, dass dies nicht noch von der Eingewöhnung kommt.
Mit der Brille (-2dpt beidseitig, -1,5 cyl beidseitig) mit der ich sehr gut sehe, habe ich das Problem nicht - was auch laut Optiker dafür spricht, dass die Werte eigentlich passen (0,5dpt weniger als die Brille ist bei formstabilen Linsen wohl gängig).
Jedoch kann ich mir auch nicht vorstellen, dass nur 0,25dpt zu viel solche Probleme verursachen? Dann hätte ich so etwas ja mit der Brille zuvor (die ja auch zu stark war) auch deutlich merken müssen?
Oder liegt es vielleicht an der Form der Linsen (Bi-Asphärisch) und dessen Sitz. Denn Abends wird die Sicht gefühlt noch schärfer. Die Augen passen sich der Linse an, die Linsen werden zu stark? Dagegen spricht, dass die letzte Refraktion nach 12std. Tragezeit erfolgte und kein so eindeutiges Ergebnis lieferte.
Bevor ich also nun mit dem Anpasser diskutiere, der die Linsen mutmaßlich ohne Rückgaberecht bestellt hat hoffe ich, dass hier jemand vielleicht einen Rat hat, wie ich ausschließen kann ob es an zu starken Korrekturwerten liegt?
Kommend von Brillenwerten mit jeweils -2,25 dpt sph. und -1,75 dpt. cyl. mit denen ich ohne Probleme die letzten zwei Jahre zurechtkam (Sicht subjektiv sehr gut) wurden neue Brillenwerte mit ca. -2 dpt sph. und -1,5 dpt cyl ermittelt. Es wurden zunächst also Formstabile Kontaktlinsen mit -2dpt. rechts und -2,25 links angepasst, da ich auf dem linken Auge immer etwas schlechter sehe als rechts, daher hatte ich schon öfter die Tendenz links "etwas mehr zu geben".
Angepasst wurden Hecht BIAS (ES), diese trug ich erstmals Anfang Dezember 2024, ein Fremdkörpergefühl hatte ich bereits nach kurzer Zeit nicht mehr und habe es auch heute nicht. Der Tränenfilm wurde mehrmals kontrolliert, auch der Sitz. Dieser wurde immer für gut befunden. Die Linsen sitzen leicht oben (ca. 1-2mm Oberhalb des Zentrums) rutschen aber innerhalb von ~2-3 Sekunden nach dem Blinzeln auf die Mitte (wenn das Auge trockener ist, dauert es auch mal länger)
Nun aber zu meinem Problem:
Nach etwa 2-3 Wochen entwickelte sich ein Gefühl, dass die Augen überanstrengt sind, deshalb wurde die Stärke der Linsen immer weiter reduziert. Es war jedoch kein wirklicher Schmerz sondern einfach ein anstrengendes Gefühl.
Seit Anfang des Jahres (nachdem die Stärke schon auf -1,75dpt links und -1,5dpt rechts reduziert wurde) entwickelte sich jedoch nach 1-2 Stunden Tragezeit ein leicht stechender Schmerz, von dem ich vermute, dass er daher kommt dass die Werte immer noch zu stark sind. Die Linsen selbst spüre ich nämlich eigentlich nicht, es fühlt sich auch an als Käme der Schmerz von weiter hinten im Auge, nicht von einem Reiz auf der Hornhaut.
Ich bin nun bei -1,5dpt (beidseitig) angekommen und es ist gefühlt besser geworden, aber immer noch so, dass ich diesen leichten Schmerz entwickle, der sich später am Tag etwas bessert, aber nie komplett verschwindet.
Das Ergebnis bei der letzten Überprüfung (Refraktion inkl. Rot-Grün Test) zeigte nicht eindeutig, dass die Werte zu stark sind. Die Sicht ist perfekt, sowohl im Nah als auch im Fernbereich habe ich keine Probleme etwas zu lesen, was auch dazu passen würde, dass die Refraktion nicht eindeutig zeigt, dass die Werte zu stark sind.
Nun sind die Linsen bereits bezahlt, nachdem es zwischendrin sehr gut aussah. Ein weiterer Termin mit dem Optiker der sehr bemüht ist (aber keinen wirklichen Rat hat) steht schon an, aber ich habe Angst, dass sich das Problem nicht lösen lässt, denn laut der Beurteilung des Optiker sehen die Refraktionswerte gut aus und der Sitz ist auch gut. Auch vermute ich, es könnte zu Diskussionen kommen, da ich ja zwischenzeitlich gesagt habe, ich würde damit klar kommen (da war es noch nicht so schlimm).
Nach nun fast 3 Monaten würde ich auch davon ausgehen, dass dies nicht noch von der Eingewöhnung kommt.
Mit der Brille (-2dpt beidseitig, -1,5 cyl beidseitig) mit der ich sehr gut sehe, habe ich das Problem nicht - was auch laut Optiker dafür spricht, dass die Werte eigentlich passen (0,5dpt weniger als die Brille ist bei formstabilen Linsen wohl gängig).
Jedoch kann ich mir auch nicht vorstellen, dass nur 0,25dpt zu viel solche Probleme verursachen? Dann hätte ich so etwas ja mit der Brille zuvor (die ja auch zu stark war) auch deutlich merken müssen?
Oder liegt es vielleicht an der Form der Linsen (Bi-Asphärisch) und dessen Sitz. Denn Abends wird die Sicht gefühlt noch schärfer. Die Augen passen sich der Linse an, die Linsen werden zu stark? Dagegen spricht, dass die letzte Refraktion nach 12std. Tragezeit erfolgte und kein so eindeutiges Ergebnis lieferte.
Bevor ich also nun mit dem Anpasser diskutiere, der die Linsen mutmaßlich ohne Rückgaberecht bestellt hat hoffe ich, dass hier jemand vielleicht einen Rat hat, wie ich ausschließen kann ob es an zu starken Korrekturwerten liegt?