Ich trage bereits seit über 30 Jahren harte Kontaktlinsen und vertrage diese sehr gut. Das aktuelle Paar muss nun ausgetauscht werden, da ich es schon ein paar Jahre getragen habe. Die Linsen von Wöhlk habe ich mit unveränderter Krümmung, Maßen, Sehstärke in den letzten 12 Jahren immer wieder nachbestellt und komme immer noch sehr gut damit klar.
Nun bin ich bei einem neuen Optiker und dieser ist nicht bereit, die alten Werte zu übernehmen, es soll neu angepasst werden. Die Sehstärke generell wurde gemessen und ist im Vergleich zu vor 6 Jahren unverändert.
Nun zu den Linsen.
Der erste Anpassungsversuch, den einer der Optiker vorgenommen hat, war laut der Kollegin, die den Sitz des prüfte, katastrophal. Daraufhin hat sie nochmal alles neu ausgemessen.
Beim zweiten Paar stellte die Optikerin fest, dass sie sich um 1,5 dpt vermessen hatte. Der Sitz sei besser, für mich jedoch beidseitig unangenehm.
Heute war Anprobe des dritten Paares. Aus meiner Sicht sind die Dioptrien (-7,25 beidseitig) mit einer Sehleistung von nun 150% zwar theoretisch toll, in der Praxis aber die Sicht überscharf und unangenehm (mein alter Optiker nannte das "klein und schwarz" und nahm immer ein wenig Schärfe raus für einen besseren Sehkomfort). Tatsächlich kann ich mit der Stärke auf Nähe nichts mehr lesen. Außerdem sind beide Linsen unangenehm spürbar auf meinen Augen und so beweglich, dass ich meine Augen (auch nach einer Stunde) nicht entspannt offen halten, oder nach oben schauen kann, ohne meine Stirn verkrampft in Falten zu legen. Diese soll ich nun aber probetragen (obwohl ich das des unangenehmen Sitzes nicht wollte).
Es soll nun jedoch nach vier Stunden Tragezeit noch einmal der Sitz überprüft und dann ein viertes Paar mit weniger Beweglichkeit bestellt werden.
Nebenbei wurde ich gefragt, ob ich nicht lieber auf weiche Kontaktlinsen umsteigen möchte.
Ich habe inzwischen das Gefühl, dass daraus eine unendliche Geschichte wird und man überfordert ist. Ich habe bei anderen Optikern in der Vergangenheit immer beim ersten oder zweiten Paar das passende erhalten.
Frage: Ist das noch im Rahmen? Wie viele Nachbesserungen muss ich noch hinnehmen, bevor ich vom Auftrag zurücktreten kann (es gibt keine schriftliche Vereinbarung)?
Und wie sieht die beste Herangehensweise aus, was das überscharfe Sehen angeht?
Nun bin ich bei einem neuen Optiker und dieser ist nicht bereit, die alten Werte zu übernehmen, es soll neu angepasst werden. Die Sehstärke generell wurde gemessen und ist im Vergleich zu vor 6 Jahren unverändert.
Nun zu den Linsen.
Der erste Anpassungsversuch, den einer der Optiker vorgenommen hat, war laut der Kollegin, die den Sitz des prüfte, katastrophal. Daraufhin hat sie nochmal alles neu ausgemessen.
Beim zweiten Paar stellte die Optikerin fest, dass sie sich um 1,5 dpt vermessen hatte. Der Sitz sei besser, für mich jedoch beidseitig unangenehm.
Heute war Anprobe des dritten Paares. Aus meiner Sicht sind die Dioptrien (-7,25 beidseitig) mit einer Sehleistung von nun 150% zwar theoretisch toll, in der Praxis aber die Sicht überscharf und unangenehm (mein alter Optiker nannte das "klein und schwarz" und nahm immer ein wenig Schärfe raus für einen besseren Sehkomfort). Tatsächlich kann ich mit der Stärke auf Nähe nichts mehr lesen. Außerdem sind beide Linsen unangenehm spürbar auf meinen Augen und so beweglich, dass ich meine Augen (auch nach einer Stunde) nicht entspannt offen halten, oder nach oben schauen kann, ohne meine Stirn verkrampft in Falten zu legen. Diese soll ich nun aber probetragen (obwohl ich das des unangenehmen Sitzes nicht wollte).
Es soll nun jedoch nach vier Stunden Tragezeit noch einmal der Sitz überprüft und dann ein viertes Paar mit weniger Beweglichkeit bestellt werden.
Nebenbei wurde ich gefragt, ob ich nicht lieber auf weiche Kontaktlinsen umsteigen möchte.
Ich habe inzwischen das Gefühl, dass daraus eine unendliche Geschichte wird und man überfordert ist. Ich habe bei anderen Optikern in der Vergangenheit immer beim ersten oder zweiten Paar das passende erhalten.
Frage: Ist das noch im Rahmen? Wie viele Nachbesserungen muss ich noch hinnehmen, bevor ich vom Auftrag zurücktreten kann (es gibt keine schriftliche Vereinbarung)?
Und wie sieht die beste Herangehensweise aus, was das überscharfe Sehen angeht?