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Thema: Nebenwirkungen Ortho-K-Linsen

Eine Frage aus der Kategorie Ortho-K-Linsen

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Moderatoren : Stephan, Orchidee, racko, SehFee

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Frage von MaRsalla
8. Mär 2023, 17:48

Hallo Zusammen,

ich habe mich hier angemeldet, weil ich auf der Suche nach anderen Erfahrungsberichten bin und vielleicht auf ein wenig Mut zum Durchhalten.

Mein Status:
Ich trage seit über einer Woche (9 Tagen) Ortho-K-Linsen um meine Kurzsichtigkeit von -4,75 zu behandeln. Mit dem Handling habe ich keine Probleme. Obwohl ich anfänglich sehr aufgeregt war, klappt das Einsetzen und Herausnehmen gut. Das nächtliche Tragen stört mich nicht besonders, wenn ich dadurch auf Brille tragen verzichten kann. Im Anschluss soll mit anderen Ortho-K-Linsen auch meine geringe Presbyopie + 1,5 korrigiert werden. Die Kurzsichtigkeit ist sehr gut korrigiert und ich kann tagsüber schon sehr gut gucken. Abends ist es bei dämmerigen Lichtverhältnissen nicht so gut, damit komme ich aber gut zurecht und ich denke, dass sich das noch bessern wird. Bei Bedarf benutze ich für die Nähe Lesebrillen. Die Ortho-K-Linsen hat mir mein Optiker empfohlen, weil ich leider nach ca. 20 Jahren nicht mehr mit den weichen Monatslinsen zurecht kam und unbedingt von der Brille los wollte.

Mein Anliegen hier:
Leider habe ich alle bekannten Probleme entwickelt. 1. Ich habe Halos bzw. Schatten bei schlechten bzw. dunklen Lichtverhältnissen. Die ersten Tage konnte ich noch nicht mal fernsehen. Jetzt geht es so halbwegs, vermutlich, weil ich mich auch ein Stückweit daran gewöhnt habe. 2. Eine Lichtüberempfindlichkeit habe ich heute auch festgestellt, bei hellen weißen Lichtern, z.B. den Schweinwerfern auch am Tage. 3. Mein größtes Problem ist allerdings, dass ich im Dunkeln kein Auto fahren kann, da das Licht der Scheinwerfer und Laternen sehr stark streut. Das ist mir viel zu gefährlich. Leider gibt es keine Brille, die das behebt, die ich dann abends beim oder Fernsehen tragen kann. Ich habe vorher multifokale weiche Kontaktlinsen getragen und hatte die oben erwähnten Probleme nie gehabt.

Gibt es hier Leute mit ähnlichen Erfahrungen? Leider konnte mir mein Optiker nicht weiterhelfen, obwohl ich ihm die Schwierigkeiten mitgeteilt habe. Das Einzige was ihm einfiel war, dass wir bei Nichtklappen die Linsen absetzen müssen. Im Netz habe ich gelesen, dass es auch Linsen gibt, die das Problem der Halos berücksichtigen. Ich für meinen Teil habe mir eine Deadline von insgesamt drei bis vier Wochen gesetzt. Werde noch die Linsen gegen die Presbyopie ausprobieren und falls bis dahin das Autofahren nachts bzw. im Dunkeln nach einer guten Woche nicht möglich ist, die Nachtlinsen wieder absetzen. Das deutschsprachige Internet habe ich schon komplett durchpflügt. Mache seit einer guten Woche quasi gar nichts anderes mehr in meiner Freizeit.

Freue mich auf konstruktive Antworten.

Lieben Dank schonmal

MaRsalla
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Antwort von Stephan
8. Mär 2023, 21:32

Hallo MaRsalla,

willkommen in diesem Forum!

Leider kann ich nichts zu Ortho-K-Linsen beitragen, da ich nur "normale" formstabile Linsen trage.
Aber dass es spezielle Ortho-K-Linsen gibt, die die Altersweitsichtigkeit korrigieren, finde ich interessant. Mich würde vor allem interessieren, wie das funktionieren soll. Erst die Kurzsichtigkeit, dann die Weitsichtigkeit korrigieren... Hört sich völlig gegensätzlich an.

Viele Grüße, Stephan

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Antwort von MaRsalla
9. Mär 2023, 09:43

Hallo Stefan, ich werde berichten. Wie das genau funktionieren soll, weiß ich auch nicht. Bin eine Testperson und muss das auch erstmal nicht bezahlen. Ausprobieren werde ich es, allerdings ist meine momentane Tendenz, dass die Nebenwirkungen jetzt überwiegen. Viele Grüße Martha
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Antwort von Bodi
9. Mär 2023, 13:02

Ich habe einen alten Thread gefunden:
viewtopic.php?t=702

Das mit der gleichzeitigen Korrektur der Kurz- und (Alters)weitsichtigkeit würde mich auch interessieren. Das Problem liegt ja bei der mit zunehmendem Alter nicht mehr so elastischen Augenlinse. Dann müsste man die Hornhaut zum Ausgleich schon so gezielt modellieren, dass simultane Bilder entstehen und das Gehirn auswählt.
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Antwort von MaRsalla
9. Mär 2023, 14:33

Hallo Bodi,

lieben Dank für den Verweis. Hatte ich vor ein paar Tagen auch schon mal überflogen. Fühlt sich für mich so an, als ob das nicht besser wird mit den Nebenwirkungen. Schade, vor allem, weil diese Probleme anscheinend seit über 15 Jahren bekannt sind und es leider vermutlich keine Lösung gibt. Das mit den Tropfen muss ich nochmal recherchieren.

Mein Optiker kam mir etwas überrascht vor, als ich ihm das Problem schilderte, da ihm das nur von Jüngeren bekannt ist, deren Pupillen in der Regel elastischer sind. Bin schon 50. Auch klang es so, dass es eher selten auftritt.

Ich habe das Problem der Streulichter auch mit eingesetzten Ortho- K- Linsen, habe ich gestern kurz ausprobiert. Finde das Tragen der Hartlinsen auch sehr unangenehm bei geöffnetem Auge. Würde also keine formstabilen Linsen am Tage tragen wollen. Wenn alle Stricke reißen, versuche ich es mit Tageslinsen. Wenigstens zwischendurch. Eine Laserbehandlung kommt aufgrund der Altersweitsichtigkeit nicht in Frage. Und wenn ich sehe, mit was für Nebenwirkungen, die vermutlich mit meinen vergleichbar sind, man rechnen muss, würde ich eine Laserbehandlung niemandem empfehlen.

Liebe Grüße
Martha
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Antwort von MaRsalla
9. Mär 2023, 14:44

Über die Korrektur der Altersweitsichtigkeit mit Ortho-K werde ich berichten, sobald ich die neuen Linsen bekomme!
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Antwort von ottilie
10. Mär 2023, 14:51

Hallole,
Stephan hat geschrieben: Aber dass es spezielle Ortho-K-Linsen gibt, die die Altersweitsichtigkeit korrigieren, finde ich interessant. Mich würde vor allem interessieren, wie das funktionieren soll. Erst die Kurzsichtigkeit, dann die Weitsichtigkeit korrigieren... Hört sich völlig gegensätzlich an.
Ja das soll funktionieren. Und zwar daruch, dass die Reverse Zone einfach etwas "höher" wird. Sieh hierzu mal von Techlens diese Beschreibung über den schon leicht multifokalten Effekt von Einstärken Ortho-K: https://www.techlens.de/files/Ortho-K_u ... byopie.pdf

Ich wollte das letztes Jahr evtl. auch machen. Bin aber nicht mal bis zur Einstärke gekommen, weil die Linse immer zu hoch saß und viel zu stark korrigiert hatte. Schon nach 2-3 Tagen immer bis +1,0 und schlimmer... Noch dazu dann das "Smiley Face" - also kein ringförmiger Abdruck, sondern nur unten ein starker Halbmond und oben dafür fast nix.
Und genau das hat wohl auch zu den Lichtstrahlen geführt, die ich im Dunkeln gesehen habe. Immer schön nach unten weg.
Schätze, genau das ist auch das Phänomen bei Multifokal, wenn man eben einen "dickeren" Ring um die zentrale flache Zone hat und dadurch solche Lichterscheinungen noch stärker aufkommen im Dunkeln.

Ich bin mittlerweile von Ortho-K wieder weg. Vielleicht probiere ich es später nochmal, aber erst lasse ich mir nach Möglichkeit ne formstabile Linse MF anpassen und hoffe, dass ich damit zurechtkomme.
Ortho-K hat nämlich einen entscheidenden Nachteil: Sehfehler sind fest eingeprägt und es kann Tage dauern, bis man die wieder los ist. Das war bei mir so schlimm, dass ich teilweise mit Augenklappe am PC saß. Die Optikerin war wohl die Einzige weit und breit, die der Meinung war, mit Tageslinsen würde man das Ergebnis der Ortho-K wieder rausziehen, weshalb ich keine bekam, um das +1,0 zu korrigieren. Habe alles doppelt gesehen.
Mit einer normalen tagsüber-Linse kann man jederzeit wechseln. Und die sind auch insgesamt deutlich günstiger. Meine Linse hätte in Einstärke ca. 260,- pro Jahr gekostet, Multifokal einfach gleich mal das Doppelte.

Außerdem kann man erst ab bestimmten Werten bei ner HHVerkrümmung mit Torischen Ortho-K anfangen hat man mir gesagt. Wenn man also einen Inneren Asti hat, der nicht unerheblich ist, dann wird der Gesamt-Zyl. ggf. schlechter, wie bei der Brille. So wie bei mir, wo sich innen und außen normalerweise fast aufheben, aber außen zu schwach für torisch ist.

Von daher finde ich Ortho-K durchaus interessant für Leute, die keine solchen Spezialfälle sind und wo die Linse auch von Anfang an wirklich gut zentriert sitzt. Kann man nur ausprobieren.
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Antwort von Stephan
10. Mär 2023, 19:43

@ottilie:
Vielen Dank für die Hinweise zur Korrektur der Altersweitsichtigkeit mit Ortho-K-Linsen.
Schade, dass ich nicht viel früher davon gehört habe. Aber andererseits: Das Ganze kostet ein mehrfaches meiner multifokalen Linsen, mit denen ich jetzt viele Jahre zurecht kam.

Viele Grüße, Stephan

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Antwort von MaRsalla
11. Mär 2023, 18:18

Hallo zusammen,

Ich kann all das, was in dem verlinkten Bericht als Erfahrungen erwähnt ist, bestätigen. Also die Nahsicht bei guten Lichtverhältnissen ist mit den Ortho-K auch gut, sobald ich die Linsen rausgenommen habe. Trotzdem habe ich immer eine Lesebrille dabei. Die Fernsicht im Hellen ist phänomenal. Trotzdem, wenn ich weiterhin die weichen multifokalen Monatslinsen hätte tragen können, hätte ich das auch gemacht. Hätte nicht gewechselt.

Zur Presbyopie: Wenn ich es richtig verstanden habe, bekomme ich nur die linke Linse ausgetauscht, also die soll dann die Presbyopie ausgleichen. Die rechte wird nicht verändert. Würde auch ohne diesen 2. Teil der Korrektur zurecht kommen. Habe allerdings die Hoffnung, dass dann vielleicht die Halos und zu stark strahlenden Lichtquellen verringert werden. Auch dass die Sicht im Haus bei schlechten Lichtverhältnissen besser wird. Nach dem letzten Post hier im Forum, habe ich jetzt wieder Sorge, dass ich noch mehr Nebenwirkungen (Doppelbilder) bekomme. Alles in Allem sehr aufregend. Wenn ich beruflich auf dauerhaft gutes Sehen angewiesen wäre, würde ich die Umstellungsphase einplanen. Das musste ich glücklicherweise nicht.

Wie auch immer, ich finde es auch im Ablauf eher unangenehmer nachts Linsen einzusetzen und damit zu schlafen, als am Tage Linsen zu tragen. Hoffentlich gewöhne ich mich daran. Früher habe ich dann nach der Linsenentnahme die Brille aufgesetzt, das war völlig ok. Auch sollte mal eine Linse verloren gehen, muss die erst nachproduziert und mir zugeschickt werden. Ersatzlinsen bekommt man nicht zur Sicherheit. Wer weiß, wie lange das dauern würde. Was passiert, wenn man dann verreist ist? Für diesen hoffentlich nicht eintretenden Fall würde ich mir einige Tageslinsen ins Gepäck packen und schätzen, was ich brauche. Klingt sehr kompliziert und ungewiss und ich finde, das ist es auch. Auch muss man bei einer Augenerkrankung die Behandlung abbrechen und die Sehschwäche kehrt dann nach und nach zurück. Auch hierfür kann man eigentlich nur schätzen, welche Linsen man dann braucht.

Es bleibt spannend. Toll ist es natürlich, wenn man ohne Brille sehen kann, das ist schon faszinierend. Aber die Nachteile, muss man auch bedenken.

VG
Kein Avatar

Antwort von Bodi
13. Mär 2023, 11:15

Also erfolgt die Korrektur der Alterssichtigkeit vermutlich doch über eine (ggf. modifizierte) Monovision, bei der die Nahsicht ein Stück weit auf Kosten der Fernsicht korrigiert wird.

Ich selbst habe meine ersten formstabilen Kontaktlinsen 1989 erhalten, damals waren Ortho-K-Linsen noch kein Thema. Und wenn man mit solchen Linsen gut und günstig zurechtkommt, hegt man auch keine Wechselwünsche zu Ortho K-Linsen. Zumal aus meiner Sicht deren Genauigkeit und Stabilität der Korrektur sowie der Langzeitverträglichkeit noch unsicher ist.
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Antwort von MaRsalla
13. Mär 2023, 13:56

@bodi

Ja, bin deiner Meinung. Hätte vielleicht noch vorher andere Optionen probieren sollen. Nun bin ich im Tanz und dann tanze ich. Werde allerdings meine Anliegen wie z.B. Ersatzlinsen, ggf. Anpassung wegen der Halos und eine konkretere Exitstrategie thematisieren. Auch teste ich eine Nachtfahrbrille. Das mich das Thema so stark beschäftigt, hätte ich nicht gedacht. Meine Deadline habe ich auf Ende des Monats gesetzt.
VG
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Antwort von ottilie
14. Mär 2023, 12:18

Du kannst ja nach einem Jahr das Ganze wieder sein lassen. Diese Linsen sollten ja jährlich getauscht werden. Also notfalls einfach so lange durchhalten, wenn es geht und dann zurück zu normalen formstabilen Linsen oder Brille.

Für mich ist eben der riesen Vorteil von normalen Linsen, dass man sie i.d.R. einfach rausnehmen kann und dann wieder einen definierten Status hat. Wie Du selber schreibst, ist das mit Ortho-K einfach schwierig bei Krankheit, Allergie, Verlust...
Ich verstehe auch nicht, wieso Optiker diese Dinger dann immer gleichzeitig anpassen, statt erstmal nur ein Auge und dann zum Nächsten, wenn dieses gut passt. Zumindest dann, wenn der Kunde schon andere Linsen hat und diese einseitig erstmal weitertragen könnte. So ist man ja ggf. komplett am A... ! Ich wäre damals für mehrere Wochen praktisch arbeitsunfähig und auf fremde Hilfe angewiesen gewesen bei beiden Augen...

Drück Dir die Daumen, dass es klappt.
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Antwort von MaRsalla
14. Mär 2023, 18:28

Hallo ihr,
ich habe es abgebrochen. Am Samstag habe ich so ein starkes Ziehen im Auge gespürt und ein Pochen, als ob eine Ader im Auge platzt. Die Halos beim Fernsehen haben auch nicht abgenommen, die Streulichter im Dunkeln auch nicht und ich habe ein immer unsicheres Gefühl bekommen bezüglich eines Ausstieges, wegen der Unkalkulierbarkeit. Gestern Abend war das Pochen wieder so stark, dass ich die Linsen nicht mehr eingesetzt habe. Das hat mich allerdings auch etwas Überwindung gekostet. Eventuell sind einfach nur die Nerven gereizt gewesen, die Kontaktlinsen als solches waren es denke ich nicht. Vermutlich, wie immer, hatte es mehrere Ursachen und eine psychische Komponente garantiert auch. Heute habe ich dann Tageslinsen mit -1,25 getragen und habe mich zum Optiker bringen lassen. Werde jetzt erstmal meine alten multifokalen weichen Linsen, mit allerdings anderem Reinigungsmittel (Peroxid), ausprobieren. Falls das nicht geht, Tageslinsen ausprobieren. Bis ich aber meine alte Sehschwäche von -4,5 erreiche trage ich Tageslinsen, die mir der Optiker mitgegeben hat. All meine Erledigungen mit dem Auto kann ich erstmal nicht und muss mir helfen lassen. Für mich hatten diese 2 Wochen viele neue Erfahrungen im Gepäck. Definitiv weiß ich, dass Lasern keine Option ist, man weiß wirklich nicht, welche Nebenwirkungen man mitgeliefert bekommt. Bin froh, dass ich den Versuch abgebrochen habe, allerdings auch wehmütig, weil die Fernsicht im Hellen und das ohne zwickende Linsen fantastisch war, quasi in HD. Das kannte ich nicht. Unterm Strich aber überwogen die Nachteile. Jetzt warte und beobachte ich, wie lang meine Hornhaut für die Umformung zurück braucht. Bei Interesse berichte ich gerne. Dokumentieren werde ich es für meine eigenen Zwecke.
Liebe Grüße
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Antwort von Bodi
15. Mär 2023, 14:44

Schade, aber im Zweifel hat die Augengesundheit natürlich Vorrang. Die Abbrecherquote ist bei den Ortho-K-Linsen offenbar sehr hoch und jahrelanges Tragen die Ausnahme.

International haben Ortho-K-Linsen nur in den Niederlanden mit 6% Marktanteil eine größere Bedeutung; im Rest der Welt führen sie ein Nischendasein.

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Antwort von MaRsalla
15. Mär 2023, 15:19

Vielleicht ist das Verfahren einfach noch nicht ausreichend ausgereift. Bei der Myopiekontrolle von jungen Menschen ist das vielleicht als Überbrückung bis zum Erwachsenenalter (irgendwann stoppt die Myopie) als Therapie sinnvoll. Ich hätte es auch weitergemacht, wenn die Nebenwirkungen nicht gewesen wären. Dann hätte ich mir eine eigene Exitstrategie für den Fall des Exits zusammengebaut. Aber es ist ja anders gekommen. Heute trage ich Linsen mit -2,75 Korrektur und kann sehr gut gucken. Für die Nähe brauche ich allerdings ne Lesebrille. Mal schauen, wie es morgen ist.
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