Hallo,
ich hatte vor 15 Jahren eine Lasik, denn meine Kurzsichtigekeit lag bei etwa 4 Dioptrien. Danach war 10 Jahre alles prima.
Leider kam dann langsam die Alterssichtigkeit, das ging aber mit einer Lesebrille, die zwar immer stärker wurde, was aber nicht das Problem war.
Nun hat sich in den letzten Jahren nach einer Erkrankung (keine Ahnung, ob es damit zusammenhängt) leider ein Auge auch in die Ferne ins Plus bewegt, das andere ins Minus, so dass ich jetzt bei ziemlich ungemütlichen Werten von
rechts + 1,5 mit Add 2,5
links -0,5 mit Add 2,5
angelangt bin. Mit der Gleitsichtbrille geht es, aber eigentlich wollte ich nie mehr Brille tragen...
Nun habe ich die Odysse der Kontaktlinsenanpassung gestartet.
Anpasser 1 meinte, mit einem Zylinder bekommen wir das nicht hin (?), er hat mir Monatslinsen gegeben, mit denen ich nur 70% Sehhstärke hatte und nachts Halos gesehen habe. Das war nichts.
Nun bin ich bei Anpasser 2, und hier werden mir gerade weiche Jahreslinsen angepasst, allerdings sehr teuer und maßgefertigt, da man hier meinte, die Wegwerflinsen können nicht passen, weil meine Hornhaut durch die Lasik abgeflacht ist.
Auch hier bin ich mir nicht so ganz sicher, ob das alles so stimmt. Dieser Anpasser hat nämlich scheinbar einen Vertrag mit einer Firma für individuelle Kontaktlinsen, und ich werde das Gefühl nicht los, dass gar nicht nach anderen Alternativen gesucht wird.
Deswegen meine Frage:
Hat jemand Erfahrungswerte, ob mulifocale Tageslinsen (oder notfalls auch Monatslinsen) nach einer Lasik noch möglich sind?
Ich bin nämlich gar nicht begeistert, teure Linsen zu haben, auf die ich aufpassen muss, wie ein Schießhund, zumal ich manchmal ganz schön schusselig sein kann.
ich hatte vor 15 Jahren eine Lasik, denn meine Kurzsichtigekeit lag bei etwa 4 Dioptrien. Danach war 10 Jahre alles prima.
Leider kam dann langsam die Alterssichtigkeit, das ging aber mit einer Lesebrille, die zwar immer stärker wurde, was aber nicht das Problem war.
Nun hat sich in den letzten Jahren nach einer Erkrankung (keine Ahnung, ob es damit zusammenhängt) leider ein Auge auch in die Ferne ins Plus bewegt, das andere ins Minus, so dass ich jetzt bei ziemlich ungemütlichen Werten von
rechts + 1,5 mit Add 2,5
links -0,5 mit Add 2,5
angelangt bin. Mit der Gleitsichtbrille geht es, aber eigentlich wollte ich nie mehr Brille tragen...
Nun habe ich die Odysse der Kontaktlinsenanpassung gestartet.
Anpasser 1 meinte, mit einem Zylinder bekommen wir das nicht hin (?), er hat mir Monatslinsen gegeben, mit denen ich nur 70% Sehhstärke hatte und nachts Halos gesehen habe. Das war nichts.
Nun bin ich bei Anpasser 2, und hier werden mir gerade weiche Jahreslinsen angepasst, allerdings sehr teuer und maßgefertigt, da man hier meinte, die Wegwerflinsen können nicht passen, weil meine Hornhaut durch die Lasik abgeflacht ist.
Auch hier bin ich mir nicht so ganz sicher, ob das alles so stimmt. Dieser Anpasser hat nämlich scheinbar einen Vertrag mit einer Firma für individuelle Kontaktlinsen, und ich werde das Gefühl nicht los, dass gar nicht nach anderen Alternativen gesucht wird.
Deswegen meine Frage:
Hat jemand Erfahrungswerte, ob mulifocale Tageslinsen (oder notfalls auch Monatslinsen) nach einer Lasik noch möglich sind?
Ich bin nämlich gar nicht begeistert, teure Linsen zu haben, auf die ich aufpassen muss, wie ein Schießhund, zumal ich manchmal ganz schön schusselig sein kann.