Hallo liebes Forum,
ich befasse mich schon seit längerer Zeit mit der Frage, ob ein Umstieg auf formstabile Linsen nicht doch besser wäre. Ich vertrage die weichen Linsen sehr gut und eigentlich gibt es keinen konkreten/zwingenden oder akuten Grund zu wechseln.
Allerdings habe ich in Erfahrung gebracht, dass man mit formstabilen Linsen dann doch eine bessere Sicht hinbekommen kann, als mit den weichen Linsen und eigentlich soll ja die formst. Linse quasi die "Gesundheitslinse" sein.
Desweiteren gehen mir beim rausmachen immer mal wieder die eine und andere weiche Linse ( Monatslinsen) kaputt. Entweder sie reissen, oder eine Ecke ist herausgerissen. Dann kann das schonmal über das Jahr gerechnet schon verdammt teuer werden, vor allem weil ich in der Zwischenzeit auch alterssichtig bin und multifokale Linsen benötige, die auf dem linken Auge noch die Hornhautverkrümmung mit korrigiert werden muss, welche dann richtig "Asche" kosten. Wir reden da von ca. 300 Euro nur für das linke Auge pro Jahr, dann darf aber keine einzige Linse vorzeitig kaputt gehen.
So jetzt meine erste Frage:
Was muss man beachten, wenn man den Umstieg wagen möchte? Gibt es was bestimmtes zu beachten? Ich habe in meiner Nähe mehrere Optiker, die harte Linsen anpassen, alles Familienbetriebe, also keine der großen Platzhirsche. Wie erkennt man einen guten Anpasser und wie ist die richtige "Begleitung" beim Umstieg?
2.te Frage:
Was haltet ihr für praktikabler, reine Fernlinsen und Lesebrille, oder multifokale Linsen? Bei den weichen multifokalen Linsen muss ich, wenn ich Zeitung oder ein Buch lesen will, oder auf das smartphone sehen, benötige ich weiterhin eine Lesebrille. Bei den Kosten für die Linsen eigentlich nicht akzeptabel.
Kennt jemand die Kombi Fernlinsen Lesebrille und wenn dann man doch die Brille notwendig ist, dann Gleitsicht?
Fragen über Fragen...
lg Joker
ich befasse mich schon seit längerer Zeit mit der Frage, ob ein Umstieg auf formstabile Linsen nicht doch besser wäre. Ich vertrage die weichen Linsen sehr gut und eigentlich gibt es keinen konkreten/zwingenden oder akuten Grund zu wechseln.
Allerdings habe ich in Erfahrung gebracht, dass man mit formstabilen Linsen dann doch eine bessere Sicht hinbekommen kann, als mit den weichen Linsen und eigentlich soll ja die formst. Linse quasi die "Gesundheitslinse" sein.
Desweiteren gehen mir beim rausmachen immer mal wieder die eine und andere weiche Linse ( Monatslinsen) kaputt. Entweder sie reissen, oder eine Ecke ist herausgerissen. Dann kann das schonmal über das Jahr gerechnet schon verdammt teuer werden, vor allem weil ich in der Zwischenzeit auch alterssichtig bin und multifokale Linsen benötige, die auf dem linken Auge noch die Hornhautverkrümmung mit korrigiert werden muss, welche dann richtig "Asche" kosten. Wir reden da von ca. 300 Euro nur für das linke Auge pro Jahr, dann darf aber keine einzige Linse vorzeitig kaputt gehen.
So jetzt meine erste Frage:
Was muss man beachten, wenn man den Umstieg wagen möchte? Gibt es was bestimmtes zu beachten? Ich habe in meiner Nähe mehrere Optiker, die harte Linsen anpassen, alles Familienbetriebe, also keine der großen Platzhirsche. Wie erkennt man einen guten Anpasser und wie ist die richtige "Begleitung" beim Umstieg?
2.te Frage:
Was haltet ihr für praktikabler, reine Fernlinsen und Lesebrille, oder multifokale Linsen? Bei den weichen multifokalen Linsen muss ich, wenn ich Zeitung oder ein Buch lesen will, oder auf das smartphone sehen, benötige ich weiterhin eine Lesebrille. Bei den Kosten für die Linsen eigentlich nicht akzeptabel.
Kennt jemand die Kombi Fernlinsen Lesebrille und wenn dann man doch die Brille notwendig ist, dann Gleitsicht?
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lg Joker