Hallo liebe Kontraktlinsenträger.innen,
ich bin neu auf diesem Forum , deshalb erstmal ein paar Infos zu meinem KL-Profil:
Ich bin 20 Jahre alt, Student (also viel Naharbeit), kurzsichtig und trage schon seitdem ich 10 bin fast ausschliesslich formstabile Kontaktlinsen (Menicon Z-Co), die ich bis vor ein paar Monaten sehr gut vertragen habe.
Die Werte der KL sich jetzt bei ca. - 3.5 dp auf beiden Augen stabilisiert zu haben (und
eine leichte Hornhautverkrümmung, beidseitig 0.75 dp, die durch die Formstabilität korrigiert werden)
Vor mehreren Monaten fing ich dann aber an ziemliche asthenopische Symptome und damit verbundene Kopfscherzen zu haben, meinem Augenarzt zufolge, weil Kontaktlinsen mehr Akkommodation und Konvergenz benötigen, was die Augen bei langer Naharbeit ermüdet.
Daher hat man mir statt KL eine Brille mit leichter Nahhilfe verschrieben, was die Symptome
tatsächlich reduziert hat.
Nun ist meine Frage folgende:
Ich habe über die letzten Jahre beobachtet, dass ich mit meinen Linsen immer deutlich besser sehe
als mit meiner Brille, und dies obwohl meine KL immer um 0.25 dp weniger korrigieren (wegen der unterschiedlichen Distanz zum Auge).
Bei der Brille ist die Sicht auf Distanz immer etwas grenzwertig, mit KL sehe ich meiner Meinung nach fast "zu gut", kann die kleinsten Texte auf Distanzen lesen, die ich nie lesen bräuchte und merke, dass auf nähere Distanzen die Augen sich dadurch deutlich mehr anstrengen müssen...
Es fühlt sich genau so an wie eine überkorrigierte Brille.
Könnte es sein, dass die Konversion, die mein Augenarzt für die KL macht nicht für meine
Augen angepasst ist? Dass - durch den Druck der KL auf die Augen etwa - die Korrektur auf den
Kontaktlinsen geringer sein müsste?
Das würde nämlich die Kopfschmerzen bei KL-Tragen erklären...
Ich würde mich sehr auf eine Antwort freuen!
LG
MBachelet
ich bin neu auf diesem Forum , deshalb erstmal ein paar Infos zu meinem KL-Profil:
Ich bin 20 Jahre alt, Student (also viel Naharbeit), kurzsichtig und trage schon seitdem ich 10 bin fast ausschliesslich formstabile Kontaktlinsen (Menicon Z-Co), die ich bis vor ein paar Monaten sehr gut vertragen habe.
Die Werte der KL sich jetzt bei ca. - 3.5 dp auf beiden Augen stabilisiert zu haben (und
eine leichte Hornhautverkrümmung, beidseitig 0.75 dp, die durch die Formstabilität korrigiert werden)
Vor mehreren Monaten fing ich dann aber an ziemliche asthenopische Symptome und damit verbundene Kopfscherzen zu haben, meinem Augenarzt zufolge, weil Kontaktlinsen mehr Akkommodation und Konvergenz benötigen, was die Augen bei langer Naharbeit ermüdet.
Daher hat man mir statt KL eine Brille mit leichter Nahhilfe verschrieben, was die Symptome
tatsächlich reduziert hat.
Nun ist meine Frage folgende:
Ich habe über die letzten Jahre beobachtet, dass ich mit meinen Linsen immer deutlich besser sehe
als mit meiner Brille, und dies obwohl meine KL immer um 0.25 dp weniger korrigieren (wegen der unterschiedlichen Distanz zum Auge).
Bei der Brille ist die Sicht auf Distanz immer etwas grenzwertig, mit KL sehe ich meiner Meinung nach fast "zu gut", kann die kleinsten Texte auf Distanzen lesen, die ich nie lesen bräuchte und merke, dass auf nähere Distanzen die Augen sich dadurch deutlich mehr anstrengen müssen...
Es fühlt sich genau so an wie eine überkorrigierte Brille.
Könnte es sein, dass die Konversion, die mein Augenarzt für die KL macht nicht für meine
Augen angepasst ist? Dass - durch den Druck der KL auf die Augen etwa - die Korrektur auf den
Kontaktlinsen geringer sein müsste?
Das würde nämlich die Kopfschmerzen bei KL-Tragen erklären...
Ich würde mich sehr auf eine Antwort freuen!
LG
MBachelet