Das wird die Weiterführung meines ersten Berichtes, den ihr hier findet:
viewtopic.php?f=4&t=8509
So ihr lieben, nun ist das zweite Auge fällig.
Die OP war erfolgreich und ist super ausgefallen.
So super das sich die Ärzte entschlossen haben, die Fäden nach Möglichkeit
nicht zu entfernen, da die Hornhaut fast die Ideale Form hat.
Das zeigt sich auch, wenn ich (korrigiert) einen Sehtest mache.
Nachteil:
Eine normale formstabile Linse ist nicht drin, da diese auf dem Knoten "rubbeln" würde.
Da eine normale Linse durch die sich daraus ergebende Form keinen rechten halt findet
(driftet Nasal ab), soll es nun eine Sklerale Linse werden.
Die erste hatte ich schon in Gebrauch. Das Sehen war überwältigend. 100%, mehr muss ich nicht sagen.
ABER, ich hatte die Linse gleich am ersten Tag für viele Stunden drin, schon um zu sehen, ob sie
anfängt zu "beschlagen" (also Ablagerungen sich ansammeln). Das war nicht der Fall und ich konnte einfach nicht genug bekommen.
Das Gefühl war auch hervorragend. Kein kratzen oder picken, einfach nur super sehen.
Als ich mich dann entschloss, nun muss sie raus, das Bett ruft, warf ich erst noch einen Blick in den Spiegel.
Was für ein Schreck. Das Auge war knallrot. da habe ich wohl übertrieben, dachte ich noch und machte mich ans herausnehmen.
Das war gar nicht so einfach, gelang dann aber, begleitet von einem leichten "ziepen" doch.
Dann folgte der nächste Schreck in der Abendstunde.
Das Sehen mit dem Auge war gelinde gesagt eine Katastrophe. So was von Matsch habe ich nur direkt nach einer OP gehabt.
Also am nächsten Tag direkt zum Augenarzt. Der, genaugenommen Sie, stellte fest, das die Hornhaut regelrecht "gequetscht" war.
Das sollte sich aber wieder geben.
Nun, nach gut 2 Wochen ist es wieder OK.
Zum Anpasser soll ich dann am 3.1.2018 noch mal hin. Mit Linse drin, damit er sehen kann woran das lag/liegt.
Begeistert bin ich davon nicht, aber es hilft ja wohl nichts.
Ansonsten schöne Feiertage und kommt gut ins neue Jahr.
LG Manfred
viewtopic.php?f=4&t=8509
So ihr lieben, nun ist das zweite Auge fällig.
Die OP war erfolgreich und ist super ausgefallen.
So super das sich die Ärzte entschlossen haben, die Fäden nach Möglichkeit
nicht zu entfernen, da die Hornhaut fast die Ideale Form hat.
Das zeigt sich auch, wenn ich (korrigiert) einen Sehtest mache.
Nachteil:
Eine normale formstabile Linse ist nicht drin, da diese auf dem Knoten "rubbeln" würde.
Da eine normale Linse durch die sich daraus ergebende Form keinen rechten halt findet
(driftet Nasal ab), soll es nun eine Sklerale Linse werden.
Die erste hatte ich schon in Gebrauch. Das Sehen war überwältigend. 100%, mehr muss ich nicht sagen.
ABER, ich hatte die Linse gleich am ersten Tag für viele Stunden drin, schon um zu sehen, ob sie
anfängt zu "beschlagen" (also Ablagerungen sich ansammeln). Das war nicht der Fall und ich konnte einfach nicht genug bekommen.
Das Gefühl war auch hervorragend. Kein kratzen oder picken, einfach nur super sehen.
Als ich mich dann entschloss, nun muss sie raus, das Bett ruft, warf ich erst noch einen Blick in den Spiegel.
Was für ein Schreck. Das Auge war knallrot. da habe ich wohl übertrieben, dachte ich noch und machte mich ans herausnehmen.
Das war gar nicht so einfach, gelang dann aber, begleitet von einem leichten "ziepen" doch.
Dann folgte der nächste Schreck in der Abendstunde.
Das Sehen mit dem Auge war gelinde gesagt eine Katastrophe. So was von Matsch habe ich nur direkt nach einer OP gehabt.
Also am nächsten Tag direkt zum Augenarzt. Der, genaugenommen Sie, stellte fest, das die Hornhaut regelrecht "gequetscht" war.
Das sollte sich aber wieder geben.
Nun, nach gut 2 Wochen ist es wieder OK.
Zum Anpasser soll ich dann am 3.1.2018 noch mal hin. Mit Linse drin, damit er sehen kann woran das lag/liegt.
Begeistert bin ich davon nicht, aber es hilft ja wohl nichts.
Ansonsten schöne Feiertage und kommt gut ins neue Jahr.
LG Manfred