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Thema: Off-Topic - Feuilleton - Einstieg Brille/Umstieg->KL

Eine Frage aus der Kategorie Formstabile Kontaktlinsen

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Moderatoren : Stephan, Orchidee, racko, SehFee

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Frage von racko
29. Jul 2012, 14:47

In letzter Zeit hat sich in unserem Forum (siehe Foren-Übersicht: Infos, Neuigkeiten ..., Off-Topic), ein sehr interessantes Nebenthema "Einstieg in/zu den Sehhilfen" herausgebildet. Vielleicht ist es auch manchen Lesern noch entgangen.

Hier haben schon etliche User "ihre" Geschichte des Werdegangs zur Brille (dies war auch schon ein mehr oder weniger freiwilliger Einstieg) und weiter zum Umstieg zu den Linsen, locker erzählt!
Ist hoch interessant, auch die ganz verschiedenen Wege und Begleitumstände.

Es ist nun nicht jederfraus/manns Sache seine persönliche Story hier zu bringen, wäre aber schön, wünschenswert und interessant!
Bitte um weitere Wortmeldungen zur Sache! Hier in diesem Thread oder auch versteckt unter "Infos, Neuigkeit..." :shock:
Auch Neumitglieder sind dazu willkommen!

In unseren Reihen befinden sich KL-Träger mit schon über 30-jähriger Tradition, bitte schreibt mal wie's damals war mit den extra harten "Plexilinsen" beim Einstieg, warum und so weiter!!
Aber auch ganz frische junge Erstlinge! Was sie schon mitmachten in ihrem kurzen Brillenleben.

Bitte - und - Danke! :) Ein Trost für die Daheimgebliebenen, außerdem Sommerloch!?

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Antwort von racko
1. Okt 2012, 18:58

Hallo kera98!

Also, das finde ich schon sehr hart, was Du da erlebt hast. Im zarten Vorschulalter schon PMMA - Linsen, ohne vorherige Brillenerfahrung!
Besonders Kinder tun mir da leid, wenn sie sich mit allen Mitteln sträubten gegen Sehhilfen aller Art.

Von einer mir bekannten Frau hörte ich, wie schmerzhaft diese harten Linsen damals waren. Sie mußte sie während der Arbeit mehrere Male ausziehn. Auch von anderen Schilderungen kennt man diese Tortur speziell jener Zeit in den Siebziger-Jahren und ...

Sie sind sicher nicht mehr mit den nun sauerstoffdurchlässigen Linsen etc. zu vergleichen. Obwohl, empfindliche Augen gibt es immer noch und die Eingewöhnung ist nicht immer ganz gleich im Verlauf.

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Antwort von FrauFrida
1. Okt 2012, 20:42

Hallo racko,

Ich habe auch immer mit großem Interesse verfolgt, wie die Brillen/Linsen-Vita der anderen Mitglieder so verlief, daher gebe ich mal meine persönlichen Erfahrungen preis.
Mein Einstieg in die Brillenträgerwelt war unfreiwillig: zur Einschulung. Aber Brille fand ich ebenso cool, wie Zahnspange, weshalb mich vereinzelte Hänselversuche von Mitschülern nicht wirklich getroffen haben. Das änderte sich freilich als ich älter wurde... Daher habe ich mit 15 Kontaktlinsen bei meinen Eltern durchsetzen können, welch Befreiung für ein pubertierendes Mädchen :) Vorerst waren es weiche Halbjahreslinsen.
Danach habe ich irgendwann weiche Monatslinsen bekommen und diese dann 10 Jahre getragen (also jeden Monat neue, ne). Irgendwann wurden die Augen schneller trocken, dann habe ich öfter mal andere Monatslinsen getestet, schließlich bin ich bei Night&Day gelandet, aber auch das hielt nur ein paar Jahre vor. Die Probleme mit trockenen Augen wurden immer ein bischen mehr, sodass ich immer öfter wieder Brille getragen habe. Achja, mittlerweile habe ich -7/-8 Dioptr. Linsen habe ich auch noch getragen, aber immer öfter mit der Brille gewechselt. Da ich viel lese und am Rechner arbeite war das mit den Linsen im Alltag nix mehr.
Irgendwann habe ich dann mal harte Linsen probiert, mit mäßigem Erfolg. Da war ich aber auch noch bei einem Institut, das eher auf Weichlinsen spezialisiert ist. Die fanden es auch nicht ganz nachvollziehbar, dass ich harte Linsen wollte. Nachdem ich ein Jahr mit eher anstrengenden Menicon Linsen verbracht habe, habe ich einen Neustart gewagt. Bei einem Hartlinseninstitut, das die Linsen selbst bearbeitet. Und seitdem erlebe ich mal mehr mal weniger gute Zeiten mit den Harten. Nach etlichen Varianten habe ich jetzt welche, bei denen immerhin eine Linse perfekt sitzt. Ob sich bei der anderen noch etwas machen lässt, muss ich mit der Anpasserin klären.
Mit meiner Brille habe ich mich vom ästhetischen Aspekt her ausgesöhnt - nur das Tragen nervt mich manchmal. Daher bleibe ich bis auf Weiteres bei den Harten und versuche es zu optimieren, damit alltägliches Tragen möglich wird...
Beste Grüße!
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Antwort von racko
3. Okt 2012, 14:20

Hallo FrauFrida!

Vielen Dank für die Preisgabe Deiner Brillen/Linsen-Vita! Mit großer Spannung und Freude habe ich Deine Geschichte gelesen!

Es ist ja eher ein seltener Fall, daẞ Vorschulkinder schon 'so kurzsichtig sind. Aber in diesem Alter sind/waren sie "noch" stolz auf Brille - früher galt das als etwas Besonderes! - Auch ein Trost.
FrauFrida hat geschrieben:Mit meiner Brille habe ich mich vom ästhetischen Aspekt her ausgesöhnt - nur das Tragen nervt mich manchmal. Daher bleibe ich bis auf Weiteres bei den Harten und versuche es zu optimieren, damit alltägliches Tragen möglich wird...
Dazu noch viel Vorfreude und motivierenden Erfolg!

lg, racko

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Antwort von fraumitbrille
3. Okt 2012, 15:00

Hallo FrauFrida,

schön, dass wir auch deine Brillen/Kontaktlinsengeschichte erfahren dürfen!

Kommt mir sehr bekannt vor, Brille zur Einschulung - bei mir ist es ja auch bei der Einschulungsuntersuchung aufgefallen, dass ich kurzsichtig bin, nur haben meine Eltern das leider nicht ernst genommen und sind nicht mit mir zum Augenarzt gegangen, was mir die ersten Schuljahre nicht gerade erleichtert und mein Verhältnis zur Brille nachhaltig beeinflusst hat. Abgesehen davon, dass Brille in den 60er Jahren ganz einfach nicht cool war!!!

Ich wünsche dir, dass es mit den Linsen bald perfekt klappt!

racko, was meinst du damit:
racko hat geschrieben: Es ist ja eher ein seltener Fall, daẞ Vorschulkinder schon 'so kurzsichtig sind
WIE kurzsichtig? Habe ich da was überlesen?

LG

fraumitbrille
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Antwort von racko
3. Okt 2012, 15:58

fraumitbrille hat geschrieben:racko, was meinst du damit:

racko hat geschrieben:Es ist ja eher ein seltener Fall, daẞ Vorschulkinder schon 'so kurzsichtig sind
fraumitbrille hat geschrieben: 'so
,das Häkchen gehört nicht hin, sorry!

ja, ich meinte so:
Es gibt überhaupt wenig/er kurzsichtige Vorschulkinder, im Gegensatz zu tendenzieller Weitsichtigkeit bei Kindern dieses Alters, nach meiner "visuellen" Beobachtung! (Schon mal angesprochen worden im "Off-Topic ..." -Thread).



lg, racko

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Antwort von FrauFrida
3. Okt 2012, 16:12

Hallo Ihr!
Also, ich hatte natürlich in der Grundschule keine Stärken von -7... Das hat sich aber stetig gesteigert bis zu dem heutigen Blindfisch-Stand ;)

Meine Tante muss auch in den 60ern in die Schule gekommen sein und die Arme hatte SEHR starke Gläser, so richtige Glasbausteine. Sie hat dann sehr bald Kontaktlinsen bekommen, muss sie mal fragen, wann das genau war. Sie hatte jedenfalls als Erwachsene über -20 Dioptr. - soweit ich weiß konnte sie nur schemenhaft sehen. Sie hat sich vor ein paar Jahren neue Linsen einsetzen lassen - also via OP. Seitdem kann sie ohne Brille sehen und hat nur eine Lesebrille.

Danke für`s Daumendrücken, heute ist schon der dritte gute Tag hintereinander...vielleicht wird es ja bald doch noch mit den harten Biestern ;)

LG, FrauFrida
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Antwort von racko
3. Okt 2012, 17:06

FrauFrida hat geschrieben:hatte natürlich in der Grundschule keine Stärken von -7...
Schon ziemlich klar. Dieses "schon so kurzsichtig", scheint nun Probleme zu machen! :shock:
Hätte sollen heißen, so kurzsichtig, daẞ eine Sehhilfe unumgänglich wird/ist!

Bei mir waren es ja auch am Anfang (in meiner Pupertät) ca. bei - 2,5 und dann bis über -8 im späten Alter von ca.35-45 Jahren.
Dann wurde es langsam wieder rückläufig wg. der sogenannten Alterssichigkeit.
Bei schwacher Kurzsichtigkeit kann diese sich oft "aufheben" und egalisieren.
Aber bei mir, z.B., niemals mehr :mrgreen: !
FrauFrida hat geschrieben: neue Linsen einsetzen lassen - also via OP. Seitdem kann sie ohne Brille sehen und hat nur eine Lesebrille.
- Die Glückliche.
Wer weiß, vielleicht wird es auch noch interessant für uns! Aber bis dahin kann man noch lange überlegen ...

lg

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Antwort von kera98
3. Okt 2012, 23:06

Hallo, Racko,
also das mit den schmerzhaften PMMA-Linsen kann ich nicht bestätigen, ich habe sie sehr lange täglich und 10-15 Stunden am Stück getragen und nie Probleme gehabt. Ich hab den Umstieg auf ein "modernes" Material sehr lange rausgezögert. Allerdings hatte ich im Vorschulalter auch keine Vorbehalte dagegen, ich bekam halt Linsen und fertig. Da wurde auch kein großes Theater drum gemacht. Ich hatte auch einen ziemlichen Aha-Effekt dadurch, ich wusste ja gar nicht, wie gut man sehen kann. Ich musste die Linsen aus deswegen immer tragen, weil sonst im Vorschulalter die Sehentwicklung beeinträchtigt wird und die Augen sehschwach bleiben können. Als diese Gefahr vorbei war, habe ich auch mal für kurze Zeit das Linsentragen eher verweigert, aber bald gemerkt, dass ich dann doch sehr viel schlechter sehe.
Der einzige Nachteil war, dass ich als Kind mit den Linsen nicht ins Schwimmbad durfte oder nur mit Schwimmbrille, die ich ziemlich uncool fand. Hab auch regelmässig in den Sommerferien eine Linse irgendwo im Wasser verloren, weil ich doch rein bin. Da war immer Ärger vorprogammiert :o
Jetzt im Erwachsenenalter finde ich allerdings irgendwie auch, dass mit Linsen nicht ein Tag ist wie der andere. Manchmal mach ich sie morgens rein und merke den ganzen Tag nichts, und dann wieder hab ich einen Tag, wo sie schon morgens kratzen und irgendwie nicht sitzen wie sie sollen oder ich will. Diese Erinnerung habe ich aus der Kinderzeit nicht, aber vielleicht erinnert man sich einfach nicht.
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Antwort von racko
4. Okt 2012, 00:05

Danke, kera98!
kera98 hat geschrieben: das mit den schmerzhaften PMMA-Linsen kann ich nicht bestätigen
Anscheinend sind die Augen schon sehr verschieden mit der Empfindlichkeit etc..

Mich freut und wundert jedenfalls Deine Problemlosigkeit damals! War also doch nicht allgemein und überall der "Horror".

Mich würde aber noch arg interessieren, wie Du mit dem Ein.- u. Aussetzen der Linsen zurecht gekommen bist !
Hast Du das alles alleine - schon bald - hinbekommem? Die Linsenpflege hatten aber Deine Eltern wohl noch sorgfältig und gewissenhaft erledigt bis das Kind die nötige Reife hatte!

Inzwischen hast Du schon manche KL-Erfahrungen gemacht mit allen Wettern! Irgendwie wird man schon robust und steckt manche Unannehmlichkeiten weg und vergißt sie schnell wieder. Gehören zur Gewohnheit. :)

lg

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Antwort von racko
4. Okt 2012, 09:04

kera98 hat geschrieben:und dann wieder hab ich einen Tag, wo sie schon morgens kratzen
Das liegt auch oft daran, daß die Nase, schon morgens, nicht ganz frei ist, nach meiner Überzeugung. Dann hat man schon einen schlechten Start in den Linsen-Komfort des Tages.
Gerade bei trockener Luft und gewissen Wetterlagen kommt das häufiger vor.
Deshalb sollte man nicht nur die Augen, sondern auch die Nase innen feucht halten!

Kera98, ich möchte Dir aber nicht nach langen 35 Jahren KL-Praxis-Erfahrung Ratschläge erteilen, sondern nur anderen Lesern diesen nützlichen Tipp - die ihn noch nicht kennen - weitergeben!

lg

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Antwort von fraumitbrille
4. Okt 2012, 09:21

racko hat geschrieben: Dann wurde es langsam wieder rückläufig wg. der sogenannten Alterssichigkeit.
Bei schwacher Kurzsichtigkeit kann diese sich oft "aufheben" und egalisieren.
Sind das nicht eher Ammenmärchen aus unserer Jugend? Klar kann Kurzsichtigkeit auch mal zurückgehen, aber doch nicht wegen der Alterssichtigkeit!

Natürlich ist für einen kurzsichtigen Presbyopen, zumindest mit Brille (die man bei Bedarf abnehmen oder Richtung Nasenspitze schieben kann) vieles einfacher als für einen Normalsichtigen, aber an den für die Ferne benötigten Gläserstärken ändert die Alterssichtigkeit nicht das Geringste!!!
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Antwort von Heiko_do7
4. Okt 2012, 09:22

racko hat geschrieben:
kera98 hat geschrieben:und dann wieder hab ich einen Tag, wo sie schon morgens kratzen
Das liegt auch oft daran, daß die Nase, schon morgens, nicht ganz frei ist, nach meiner Überzeugung. Dann hat man schon einen schlechten Start in den Linsen-Komfort des Tages.
Gerade bei trockener Luft und gewissen Wetterlagen kommt das häufiger vor.
Deshalb sollte man nicht nur die Augen, sondern auch die Nase innen feucht halten!
Das kann ich nur bestätigen! Seitdem ich regelmäßig jeden Morgen eine Nasenspülung durchführe und anschließend eine Nasensalbe auftrage, habe ich so gut wie keine Trageprobleme mehr. Nachdem ich sie mir morgens blind eingesetzt habe (Das funktioniert jetzt schon seit ca 3 Wochen tadellos! Nicht einmal ist hat eine Linse ihr Ziel verfehlt! 100% Trefferquote sozusagen....) kann es sein, das die Linsen noch ein wenig kratzen, das gibt sich dann aber im Laufe des Tages wieder. So ein richtiger "Bad-Lens-Day" ist absolut selten bei mir. DAS war bei meinen ersten Formstabilen Linsen Mitte der 90er nicht der Fall. Die wollte ich nach zwei Jahren nur noch loswerden und bin wieder auf Brille gewechselt.
Und was auch noch wichtig ist: Trinken! Zugluft vermeiden! Ich kann eher auf frischen Sauerstoff verzichten als in Zugluft sitzen.

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Antwort von fraumitbrille
4. Okt 2012, 09:36

FrauFrida hat geschrieben:Meine Tante muss auch in den 60ern in die Schule gekommen sein und die Arme hatte SEHR starke Gläser, so richtige Glasbausteine. Sie hat dann sehr bald Kontaktlinsen bekommen, muss sie mal fragen, wann das genau war. Sie hatte jedenfalls als Erwachsene über -20 Dioptr. - soweit ich weiß konnte sie nur schemenhaft sehen. Sie hat sich vor ein paar Jahren neue Linsen einsetzen lassen - also via OP. Seitdem kann sie ohne Brille sehen und hat nur eine Lesebrille.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie es deiner Tante ergangen sein muss. Vor allem, wenn sie schon so starke Gläser brauchte, dass sie die Brille nicht einfach mal weglassen konnte in Situationen, wo sie ihr peinlich war.

Bei Werten um -20 wäre mir die Entscheidung zum Linsentausch wohl auch ziemlich leicht gefallen. Bei meinen aktuellen Werten bleibe ich nach zwei Beratungen bei einschlägigen Anbietern bis auf weiteres lieber kurzsichtig...
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Antwort von racko
4. Okt 2012, 09:55

Heiko_do7 hat geschrieben: Nachdem ich sie mir morgens blind eingesetzt habe (Das funktioniert jetzt schon seit ca 3 Wochen tadellos! Nicht einmal ist hat eine Linse ihr Ziel verfehlt! 100% Trefferquote sozusagen....)
Zunächst herzlichen Glückwunsch zur neuen Einsetztechnik - ist doch cool! :D
fraumitbrille hat geschrieben: Klar kann Kurzsichtigkeit auch mal zurückgehen, aber doch nicht wegen der Alterssichtigkeit!
Und ich behaupte dennoch, daß es sich etwas ausgleicht. Ich kenne etliche Brillenträger - schwach kurzsichtig - die später keine Brille mehr benötigten.

Vielleicht liest hier Klabauter mit und kann uns das besser erklären ... !

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