Moin zusammen!
Ich bin recht stark kurzsichtig (-6.25 und -5.5 Dipotrien) und trage seit vielen, vielen Jahren Kontaktlinsen. Aktuell die Alcon Air Optix Aqua Night & Day, mit denen ich auch sehr zufrieden bin.
Altersbedingt kommt nun leider die Altersfehlsichtigkeit hinzu - bei Handy, Smartwatch, eBook-Reader und 13"-Notebooks geht nichts mehr ohne Lesebrille. Also ab zum Optiker, der mir multifokale Linsen als perfekte Lösung präsentiert hat.
Nach etlichen Tests und diversen Testlinsen (Biofinity, Air Optix und EPM-G oder wie die hießen) frage ich mich jedoch, ob es wirklich so sein muss, dass es sich um einen Kompromiss handelt. Nach Ausführungen des Optiker ist ein Auge dominant für die Fernsicht, entsprechend wird die Linse so abgestimmt, dass dieses Auge in der Ferne gut sieht. Bei Nahsicht ist es aber weit schlechter als das, was ich von meiner Lesebrille gewohnt bin.
Auf dem anderen Auge das Gegenteil: optimiert für Nahsicht, aber in der Ferne sehe ich nur verschwommen. Natürlich schaut man mit beiden Augen und dann tauchen beide Phänomene nur noch abgeschwächt auf, aber ich wollte mal sichergehen, ob dieses Vorgehen wirklich alternativ los ist.
Muss man mit dem Kompromiss leben?
Vielen Dank im Voraus!
Beste Grüße,
Matze
Ich bin recht stark kurzsichtig (-6.25 und -5.5 Dipotrien) und trage seit vielen, vielen Jahren Kontaktlinsen. Aktuell die Alcon Air Optix Aqua Night & Day, mit denen ich auch sehr zufrieden bin.
Altersbedingt kommt nun leider die Altersfehlsichtigkeit hinzu - bei Handy, Smartwatch, eBook-Reader und 13"-Notebooks geht nichts mehr ohne Lesebrille. Also ab zum Optiker, der mir multifokale Linsen als perfekte Lösung präsentiert hat.
Nach etlichen Tests und diversen Testlinsen (Biofinity, Air Optix und EPM-G oder wie die hießen) frage ich mich jedoch, ob es wirklich so sein muss, dass es sich um einen Kompromiss handelt. Nach Ausführungen des Optiker ist ein Auge dominant für die Fernsicht, entsprechend wird die Linse so abgestimmt, dass dieses Auge in der Ferne gut sieht. Bei Nahsicht ist es aber weit schlechter als das, was ich von meiner Lesebrille gewohnt bin.
Auf dem anderen Auge das Gegenteil: optimiert für Nahsicht, aber in der Ferne sehe ich nur verschwommen. Natürlich schaut man mit beiden Augen und dann tauchen beide Phänomene nur noch abgeschwächt auf, aber ich wollte mal sichergehen, ob dieses Vorgehen wirklich alternativ los ist.
Muss man mit dem Kompromiss leben?
Vielen Dank im Voraus!
Beste Grüße,
Matze