Hallo, liebes Forum
Für Erfahrungsberichte, Aufmunterungen, Ratschläge bin ich sehr, sehr dankbar.
Seit dem 18. Lebensjahr trage ich weiche Kontaktlinsen, also seit 34 Jahren. Bis Herbst dieses Jahres hatte ich nie Probleme, keine trockenen Augen, keine Entzündung.
Bei der letzten Kontrolle stellte der Optiker leichte beginnende Gefässeinsprossungen fest und er hat mir harte KL empfohlen. Mit diesen komme ich überhaupt nicht zurecht. Die Schmerzen und das Missempfinden sind mittlerweile praktisch verschwunden, aber ich sehe sehr schlecht, insbesondere in die Nähe. Für Distanzen bis 2.5 Meter brauche ich die Lesebrille, darüber hinaus sehe ich sehr scharf, aber das nützt mir nichts. Leider hat er Optiker nur gelobt, wie gut ich dann sehen werde, ohne mich zu fragen, ob ich in die Ferne überhaupt so gut sehen muss.
Ein zweiter, notfallmässig konsultierter Optiker bestätigte dann, die Linsen sässen korrekt. Die Stärke hat er nicht überprüft. Er meinte dann, ich würde keine harten Linsen tragen können, da meine Meibom-Drüsen etwas atrophiert seine und ich zu wenig Tränenflüssigkeit hätte.
Wieder ein anderer Optiker meinte, Gefässeinsprossungen seien völlig normal mit einem gewissen Alter und müssten nicht mal mit den Linsen zu tun haben. Allerdings habe ich mit diesem Optiker erst telefonisch gesprochen.
Mittlerweile habe ich für teures Geld eine Brille bestellt. Aber eigentlich bin ich sehr down, meine Linsen nicht mehr tragen zu können.
Ich bin im Moment völlig ratlos: Soll ich doch noch einen Versuch mit den harten Linsen machen und nochmals welche bestellen? (Das wäre dann das 3. Paar.) Der erste Optiker meinte, die Gefässeinsprossungen würden sich wieder zurückbilden. Der zweite Optiker meinte, ich könnte auch mit Gefässeinsprossungen weiterhin weiche Linsen tragen, einfach im Verhältnis 80 : 20 für die Brille.
Hat jemand Erfahrungen? Ich bin wirklich für alles dankbar.
Beste Grüsse
Occulus
Für Erfahrungsberichte, Aufmunterungen, Ratschläge bin ich sehr, sehr dankbar.
Seit dem 18. Lebensjahr trage ich weiche Kontaktlinsen, also seit 34 Jahren. Bis Herbst dieses Jahres hatte ich nie Probleme, keine trockenen Augen, keine Entzündung.
Bei der letzten Kontrolle stellte der Optiker leichte beginnende Gefässeinsprossungen fest und er hat mir harte KL empfohlen. Mit diesen komme ich überhaupt nicht zurecht. Die Schmerzen und das Missempfinden sind mittlerweile praktisch verschwunden, aber ich sehe sehr schlecht, insbesondere in die Nähe. Für Distanzen bis 2.5 Meter brauche ich die Lesebrille, darüber hinaus sehe ich sehr scharf, aber das nützt mir nichts. Leider hat er Optiker nur gelobt, wie gut ich dann sehen werde, ohne mich zu fragen, ob ich in die Ferne überhaupt so gut sehen muss.
Ein zweiter, notfallmässig konsultierter Optiker bestätigte dann, die Linsen sässen korrekt. Die Stärke hat er nicht überprüft. Er meinte dann, ich würde keine harten Linsen tragen können, da meine Meibom-Drüsen etwas atrophiert seine und ich zu wenig Tränenflüssigkeit hätte.
Wieder ein anderer Optiker meinte, Gefässeinsprossungen seien völlig normal mit einem gewissen Alter und müssten nicht mal mit den Linsen zu tun haben. Allerdings habe ich mit diesem Optiker erst telefonisch gesprochen.
Mittlerweile habe ich für teures Geld eine Brille bestellt. Aber eigentlich bin ich sehr down, meine Linsen nicht mehr tragen zu können.
Ich bin im Moment völlig ratlos: Soll ich doch noch einen Versuch mit den harten Linsen machen und nochmals welche bestellen? (Das wäre dann das 3. Paar.) Der erste Optiker meinte, die Gefässeinsprossungen würden sich wieder zurückbilden. Der zweite Optiker meinte, ich könnte auch mit Gefässeinsprossungen weiterhin weiche Linsen tragen, einfach im Verhältnis 80 : 20 für die Brille.
Hat jemand Erfahrungen? Ich bin wirklich für alles dankbar.
Beste Grüsse
Occulus