Hallo..
seit 25 Jahren trage ich täglich meine Brille. Da ich mittlerweile ziemlich kurzsichtig (-9/-11) bin und zudem durch Sehstörungen eingeschränkt bin, bin ich seit einem halben Jahr Stammgast beim Augenarzt. Nachdem viele Abklärungen bereits getroffen wurden, auch bei Spezialisten in der Augenklinik, sich bisher aber nichts verändert hat, war es ein Versuch, die Brille gegen Kontaktlinsen einzutauschen um evtl. Störfaktoren zu minimieren oder auszuschalten. Ich bin gewillt alles mitzumachen, auch wenn ich meine Brille sehr gerne habe.
Nun war ich mehrfach beim Optiker und nicht wirklich von ihm begeistert. Er hat vermessen und vermessen, mit den Linsen, die er mir bestellt hat, hatte ich das Gefühl, über dem Boden zu schweben und hab nicht wirklich gut gesehen. Er meinte dann, dass es üblich sei, bei dieser Stärke, dass man sich an die richtige Linse herantasten müsse und mit weniger starken Linsen beginnen solle um das Auge daran zu gewöhnen. Ich würde dann ein bisschen unscharf sehen, aber für eine Woche soll ich sie trotzdem tragen. Ich fand diese Theorie etwas merkwürdig, habe aber eingewilligt, um nichts unversucht zu lassen.
Diese "etwas schwächeren Linsen" waren der Horror. Meine Augen waren nur angestrengt, ich hatte Kopfschmerzen, mir war schwindlig und sah keine Möglichkeit, diese Linsen 1 Woche lang zu tragen, während des Arbeitsalltags sowieso nicht. Sie waren 1 Dioptrin unterkorrigiert.
Daraufhin hab ich das Ganze abgebrochen um erst wieder Abklärungen mit dem Augenarzt zu treffen.
Nun kam eine Rechnung vom Optiker.
Für die Vermessung berechnet er 120 Franken (ca. 80 Euro), für "diverse Messlinsen" 140 Franken. Meine Frage nun: Muss ich für Linsen aufkommen, die ich nur stundenweise beim Optiker getestet habe, und die nicht gepasst haben??
Bin gespannt auf eure Erfahrungen, Meinungen, Antworten...
Merci, Unsichtbar
seit 25 Jahren trage ich täglich meine Brille. Da ich mittlerweile ziemlich kurzsichtig (-9/-11) bin und zudem durch Sehstörungen eingeschränkt bin, bin ich seit einem halben Jahr Stammgast beim Augenarzt. Nachdem viele Abklärungen bereits getroffen wurden, auch bei Spezialisten in der Augenklinik, sich bisher aber nichts verändert hat, war es ein Versuch, die Brille gegen Kontaktlinsen einzutauschen um evtl. Störfaktoren zu minimieren oder auszuschalten. Ich bin gewillt alles mitzumachen, auch wenn ich meine Brille sehr gerne habe.
Nun war ich mehrfach beim Optiker und nicht wirklich von ihm begeistert. Er hat vermessen und vermessen, mit den Linsen, die er mir bestellt hat, hatte ich das Gefühl, über dem Boden zu schweben und hab nicht wirklich gut gesehen. Er meinte dann, dass es üblich sei, bei dieser Stärke, dass man sich an die richtige Linse herantasten müsse und mit weniger starken Linsen beginnen solle um das Auge daran zu gewöhnen. Ich würde dann ein bisschen unscharf sehen, aber für eine Woche soll ich sie trotzdem tragen. Ich fand diese Theorie etwas merkwürdig, habe aber eingewilligt, um nichts unversucht zu lassen.
Diese "etwas schwächeren Linsen" waren der Horror. Meine Augen waren nur angestrengt, ich hatte Kopfschmerzen, mir war schwindlig und sah keine Möglichkeit, diese Linsen 1 Woche lang zu tragen, während des Arbeitsalltags sowieso nicht. Sie waren 1 Dioptrin unterkorrigiert.
Daraufhin hab ich das Ganze abgebrochen um erst wieder Abklärungen mit dem Augenarzt zu treffen.
Nun kam eine Rechnung vom Optiker.
Für die Vermessung berechnet er 120 Franken (ca. 80 Euro), für "diverse Messlinsen" 140 Franken. Meine Frage nun: Muss ich für Linsen aufkommen, die ich nur stundenweise beim Optiker getestet habe, und die nicht gepasst haben??
Bin gespannt auf eure Erfahrungen, Meinungen, Antworten...
Merci, Unsichtbar