Hallöle, ihr Lieben.
Seit einiger Zeit kämpfe ich mich schon durch die vielen Beiträgen in diesem Forum und bin auch echt froh, dass ich euch gefunden habe. Nun weiß ich keinen anderen Rat mehr und habe mich deshalb endlich registriert.
Kurz zu mir:
Ich bin 34 Jahre jung, trage seit 18 Jahren ein Nasenfahrrad, in den letzten 4 Jahren sind meine Werte konstant unverändert. (Re: -3,25 -1,75 55°; Li: -3,25 -1,00 68°)
Seit ca. 2 Jahren bin ich einfach nur noch genervt von der Brille, was nicht am Gestell liegt, sondern am ständigen Putzen, drücken beim Headsettragen, beschlagen, Regentropfen ect.
Nun konnte ich mich endlich durchringen, dass ich mich mal um Kontaktlinsen kümmere. Also habe ich einen Termin bei einem werbebekannten Optiker (den ich auch immer bei meinen Brillen aufsuche) gemacht und wollte mich beraten lassen. Die Beratung sah so aus, dass mir Prospekte von Kontaktlinsenanbietern vorgelegt wurden und ich doch mal gucken sollte, was für mich passend sein könnte. Das war alles.
Enttäuscht suchte ich einen zweiten, ebenfalls werbebekannten, Optiker auf. Dort wurde nach meinem Brillenpass gefragt und daraufhin Kontaktlinsen mit den Werten Re: -3,25 -1,75 60° 8,7 14,5 und Li: -3,25 -0,75 70° 8,7 14,5 bestellt. Eine Woche später waren sie da und ich hatte einen Termin zur "Anprobe".
Da ich mir etliche Videos vorher zum Einsetzen und Rausnehmen angeschaut hatte, klappte das auch super sofort. Es war ein sehr angenehmes Tragen. Nach einer Stunde musste ich erneut hin und es wurde der Sitz überprüft. Jetzt wurde mir das erste Mal in die Augen geschaut und die Messgeräte eingesetzt, mit dem Ergebnis, dass alles super sei.
Nach wenigen Tagen stellte ich fest, dass ich in der Nähe immernoch nicht gut gucken konnte, da alles verschwamm. Auch die Fernsichtweite war nicht so klar, wie mit Brille. Also kontaktierte ich den Optiker und schilderte meine Erfahrungen. Dort wurde mir mitgeteilt, dass das normal sei. Die Kontaktlinse korrigiert meine Fernwerte und könne so für eine klare Nahsicht nicht dienen. Wenn mich dies stören sollte, müsse ich wohl wieder zur Brille wechseln.
Häää?
1. Mit Brille zur Korrektur meiner Kurzsichtigkeit sehe ich doch nah auch super.
2. Sollte eine Kontaktlinse nicht sogar besser korrigieren können, gerade bei Hornhautverkrümmung, als eine Brille?
3. Warum werden die Augen vor Bestellung von Probelinsen nicht untersucht und die Werte aktuell bestimmt?
Hatte ich zweimal Pech bei der Optikerwahl in Bezug auf Kontaktlinsen (bei Brillen konnte ich mich bisher über den Service nicht beschweren)?
Sieht man mit Kontaktlinsen wirklich schlechter als mit Brille? (Kann ich mir kaum vorstellen heutzutage. Aber vielleicht irre ich ja.)
Bitte teilt mir eure Meinung dazu mit.
Liebe Grüße,
eine verzweifelt enttäuschte Basinga
Seit einiger Zeit kämpfe ich mich schon durch die vielen Beiträgen in diesem Forum und bin auch echt froh, dass ich euch gefunden habe. Nun weiß ich keinen anderen Rat mehr und habe mich deshalb endlich registriert.
Kurz zu mir:
Ich bin 34 Jahre jung, trage seit 18 Jahren ein Nasenfahrrad, in den letzten 4 Jahren sind meine Werte konstant unverändert. (Re: -3,25 -1,75 55°; Li: -3,25 -1,00 68°)
Seit ca. 2 Jahren bin ich einfach nur noch genervt von der Brille, was nicht am Gestell liegt, sondern am ständigen Putzen, drücken beim Headsettragen, beschlagen, Regentropfen ect.
Nun konnte ich mich endlich durchringen, dass ich mich mal um Kontaktlinsen kümmere. Also habe ich einen Termin bei einem werbebekannten Optiker (den ich auch immer bei meinen Brillen aufsuche) gemacht und wollte mich beraten lassen. Die Beratung sah so aus, dass mir Prospekte von Kontaktlinsenanbietern vorgelegt wurden und ich doch mal gucken sollte, was für mich passend sein könnte. Das war alles.
Enttäuscht suchte ich einen zweiten, ebenfalls werbebekannten, Optiker auf. Dort wurde nach meinem Brillenpass gefragt und daraufhin Kontaktlinsen mit den Werten Re: -3,25 -1,75 60° 8,7 14,5 und Li: -3,25 -0,75 70° 8,7 14,5 bestellt. Eine Woche später waren sie da und ich hatte einen Termin zur "Anprobe".
Da ich mir etliche Videos vorher zum Einsetzen und Rausnehmen angeschaut hatte, klappte das auch super sofort. Es war ein sehr angenehmes Tragen. Nach einer Stunde musste ich erneut hin und es wurde der Sitz überprüft. Jetzt wurde mir das erste Mal in die Augen geschaut und die Messgeräte eingesetzt, mit dem Ergebnis, dass alles super sei.
Nach wenigen Tagen stellte ich fest, dass ich in der Nähe immernoch nicht gut gucken konnte, da alles verschwamm. Auch die Fernsichtweite war nicht so klar, wie mit Brille. Also kontaktierte ich den Optiker und schilderte meine Erfahrungen. Dort wurde mir mitgeteilt, dass das normal sei. Die Kontaktlinse korrigiert meine Fernwerte und könne so für eine klare Nahsicht nicht dienen. Wenn mich dies stören sollte, müsse ich wohl wieder zur Brille wechseln.
Häää?
1. Mit Brille zur Korrektur meiner Kurzsichtigkeit sehe ich doch nah auch super.
2. Sollte eine Kontaktlinse nicht sogar besser korrigieren können, gerade bei Hornhautverkrümmung, als eine Brille?
3. Warum werden die Augen vor Bestellung von Probelinsen nicht untersucht und die Werte aktuell bestimmt?
Hatte ich zweimal Pech bei der Optikerwahl in Bezug auf Kontaktlinsen (bei Brillen konnte ich mich bisher über den Service nicht beschweren)?
Sieht man mit Kontaktlinsen wirklich schlechter als mit Brille? (Kann ich mir kaum vorstellen heutzutage. Aber vielleicht irre ich ja.)
Bitte teilt mir eure Meinung dazu mit.
Liebe Grüße,
eine verzweifelt enttäuschte Basinga