Achtung wird wieder mal ein etwas längere Text.
geht man 20 Jahre in der Zeit zurück, gab es das Berufsbild des Optometristen in Deutschland nicht, es war sogar verboten damit zu werben da es den Anschein vom Kompetenz erweckte der nicht da war. Klang gut, war aber nicht wirklich was Wert. Im Grunde war ein Optometrist nichts anderes als ein Augenoptikermeister.
Diejenigen welche den "Titel" führten haben in England oder den USA Seminare besucht, eine "Prüfung" gemacht eine Urkunde bekommen auf der Optometrist seht. Der Prüfungsinhalt war ähnlich dem, den die meisten schon in der Meisterprüfung abgelegt haben, meist weniger.
Ursprünglich kommt der Optometrist als eigenständiger Beruf aus England wo es für diese Berufsgruppe 3 Unterteilungen gibt
Optiker, Optometrist, Arzt. Dort geht man für eine Linsenanpassung oder eine Augenüberprüfung zum Optometristen der nichts anderes macht.
Möchte man eine Brille schreibt er ein Rezept aus und schickt zum Optiker, der nichts anderes macht als Brillen verkaufen, anzufertigen und anzupassen.
Ein Augenoptiker in England kann und darf keine Augenüberprüfung durchführen.
Liegt eine Augenkrankheit vor schickt der Optometrist den Kunden zum Arzt, der "heilt" schickt zurück zum Optometristen. Welcher dann wieder refraktioniert und ein Rezept für den Optiker ausstellt oder Linsen anpasst.
In Deutschland waren / sind Optometristen also nichts anderes als Optikermeister mit Profilneurose
Wichtig in Deutschland dürfen Optometristen auch heute nicht mehr als früher es gibt eine klare Grenze was sie machen dürfen und ab wann sie zum Arzt schicken müssen.
Weiter gab es in Deutschland noch dipl. Ing. AO FH (z.B. Ahlen)
Auch hier liegt kaum ein Unterschied zum Augenoptikermeister vor. Einer von wenigen Berufen in denen dipl. ing und Meister in Ihrer Kompetenz und dessen was Sie DÜRFEN gleichgestellt sind.
Voraussetzung für das Studium Abi + Ausbildung Augenoptiker. Die meisten welche den Weg des Studiums gehen sind die " Theoretiker" die oft in die Industrie gehen, Linsen entwickeln oder neue Maschinen , sich mit Tönungen und Entspieglungen auseinander setzen, eben den technischen/theoretischen/neuentwicklungs Teil der Augenoptik .
Es gibt einige Wenige die danach als Niederlassungsleiter arbeiten oder sich selbstständig machen, andere arbeiten an Meisterschulen als Lehrer im Bereich Refraktion oder Linsenanpassung.
Diejenigen welche nach der Ausbildung den Weg des Meisters gehen sind eher diejenigen welche sich am Lebenden Objekt austoben wollen.
Im rahmen der europäischen Harmonisierung ist der Dipl Ing jetz ein Bachelor of Science oder auch Optometrist.
...Die klinisch-optometrische Ausbildung ermöglicht dem Optometristen, der erste Ansprechpartner für gutes Sehen und Augenerkrankungen zu sein, gewissermaßen der „Gatekeeper“ für das Sehen. Dieser wird regelmäßig bzw. bei Problemen der Augen betreffend aufgesucht, so dass der Optometrist den Gesundheitsstatus der Augen untersucht. Er entscheidet zusammen mit dem Patienten über die weitere Versorgung, z.B. mittels Sehhilfen durch einen Optiker (international: optician), behandelt selbst mit professionellem optometrischem Vision Training oder überweist ggf. zu einem Augenarzt.
Der Berufstand der Augenoptik in Deutschland ist zurzeit auf dem Weg von einem handwerksorientierten zu einem akademischen Beruf. Gerade in den letzten Jahren hat sich das Berufsbild immer weiter vom Handwerk in Richtung eines dienstleistenden Gesundheitsberufes gewandelt. Es stellt sich die Frage einer Neupositionierung der Augenoptik bzw. Optometrie in Deutschland.
In der derzeitigen Situation befindet sich Deutschland in „BOX 3“ der internationalen Klassifizierung der optometrischen Tätigkeit. D.h., nach berufspolitischen Vorgaben sind der Verkauf, die Refraktions- und Korrektionsbestimmung und die Verordnung von Sehhilfen erlaubt, sowie optometrische Mess- und Prüfmethoden. Deutschsprachige Länder wie Österreich und die Schweiz haben in der Hochschulausbildung die zusätzlichen Inhalte der „BOX 4“ bereits integriert und teilweise für die berufliche Praxis legalisiert. In den Niederlanden sind diese seit zehn Jahren sowohl in der Hochschulausbildung als auch in der Praxis erfolgreich realisiert.
Damit ist der Optometrist auch heute noch in seiner Befugniss nicht mehr oder weniger als jeder Augenoptikermeister.
Keiner dieser Titel oder die Ausbildung sagt jedoch etwas über die Kompetenz des einzelnen aus , den entscheident ist nicht was man Weiss sondern was man aus diesem Wissen macht und wie man es selber weiterentwickelt. Welche Erfahrung man in den einzelnen Bereichen sammelt denn nicht immer ist fachlich richtig, auch gut und richtig,
Wie in jedem anderen Beruf auch können die wenigsten alles, sondern haben den Bereich den sie bis zur Perfektion beherrschen, und den Bereich wo Sie besser andere ran lassen. Die Besten sind also nicht die die alles können, sondern die die wissen was sie nicht können, dazu stehen und diese Aufgaben an jene übertragen die es einfach besser drauf haben
in alle diesen Berufsgruppen egal wie sie sich nennen gibt es gute und schlechter Linsenanpasser oder Refraktionisten,
Der Optometrist ist nur der der Versucht über diesen "Titel" etwas mehr Geld zu nehmen.
Der deutsche Augenoptikermeister darf mit diesem Titel übrigens in fast allen Ländern die entsprechenden Arbeiten ausführen meist auch ohne Zusatz Prüfungen er muss seinen Titel lediglich ( gegen Gebühr ) anerkennen lassen.
in einigen Ländern muss ( gegen Gebühr :D )noch einmal die "Schulbank" gedrückt und Prüfungen abgelegt werden. Dies sollte den meisten die es wollen und nicht gerade 10 Jahre aus dem Beruf sind gelingen.
in den USA ist das wie immer dort von Staat zu Staat etwas anders meist jedoch mit zu verkraftendem Aufwand zu bewältigen.
geht man 20 Jahre in der Zeit zurück, gab es das Berufsbild des Optometristen in Deutschland nicht, es war sogar verboten damit zu werben da es den Anschein vom Kompetenz erweckte der nicht da war. Klang gut, war aber nicht wirklich was Wert. Im Grunde war ein Optometrist nichts anderes als ein Augenoptikermeister.
Diejenigen welche den "Titel" führten haben in England oder den USA Seminare besucht, eine "Prüfung" gemacht eine Urkunde bekommen auf der Optometrist seht. Der Prüfungsinhalt war ähnlich dem, den die meisten schon in der Meisterprüfung abgelegt haben, meist weniger.
Ursprünglich kommt der Optometrist als eigenständiger Beruf aus England wo es für diese Berufsgruppe 3 Unterteilungen gibt
Optiker, Optometrist, Arzt. Dort geht man für eine Linsenanpassung oder eine Augenüberprüfung zum Optometristen der nichts anderes macht.
Möchte man eine Brille schreibt er ein Rezept aus und schickt zum Optiker, der nichts anderes macht als Brillen verkaufen, anzufertigen und anzupassen.
Ein Augenoptiker in England kann und darf keine Augenüberprüfung durchführen.
Liegt eine Augenkrankheit vor schickt der Optometrist den Kunden zum Arzt, der "heilt" schickt zurück zum Optometristen. Welcher dann wieder refraktioniert und ein Rezept für den Optiker ausstellt oder Linsen anpasst.
In Deutschland waren / sind Optometristen also nichts anderes als Optikermeister mit Profilneurose
Wichtig in Deutschland dürfen Optometristen auch heute nicht mehr als früher es gibt eine klare Grenze was sie machen dürfen und ab wann sie zum Arzt schicken müssen.
Weiter gab es in Deutschland noch dipl. Ing. AO FH (z.B. Ahlen)
Auch hier liegt kaum ein Unterschied zum Augenoptikermeister vor. Einer von wenigen Berufen in denen dipl. ing und Meister in Ihrer Kompetenz und dessen was Sie DÜRFEN gleichgestellt sind.
Voraussetzung für das Studium Abi + Ausbildung Augenoptiker. Die meisten welche den Weg des Studiums gehen sind die " Theoretiker" die oft in die Industrie gehen, Linsen entwickeln oder neue Maschinen , sich mit Tönungen und Entspieglungen auseinander setzen, eben den technischen/theoretischen/neuentwicklungs Teil der Augenoptik .
Es gibt einige Wenige die danach als Niederlassungsleiter arbeiten oder sich selbstständig machen, andere arbeiten an Meisterschulen als Lehrer im Bereich Refraktion oder Linsenanpassung.
Diejenigen welche nach der Ausbildung den Weg des Meisters gehen sind eher diejenigen welche sich am Lebenden Objekt austoben wollen.
Im rahmen der europäischen Harmonisierung ist der Dipl Ing jetz ein Bachelor of Science oder auch Optometrist.
...Die klinisch-optometrische Ausbildung ermöglicht dem Optometristen, der erste Ansprechpartner für gutes Sehen und Augenerkrankungen zu sein, gewissermaßen der „Gatekeeper“ für das Sehen. Dieser wird regelmäßig bzw. bei Problemen der Augen betreffend aufgesucht, so dass der Optometrist den Gesundheitsstatus der Augen untersucht. Er entscheidet zusammen mit dem Patienten über die weitere Versorgung, z.B. mittels Sehhilfen durch einen Optiker (international: optician), behandelt selbst mit professionellem optometrischem Vision Training oder überweist ggf. zu einem Augenarzt.
Der Berufstand der Augenoptik in Deutschland ist zurzeit auf dem Weg von einem handwerksorientierten zu einem akademischen Beruf. Gerade in den letzten Jahren hat sich das Berufsbild immer weiter vom Handwerk in Richtung eines dienstleistenden Gesundheitsberufes gewandelt. Es stellt sich die Frage einer Neupositionierung der Augenoptik bzw. Optometrie in Deutschland.
In der derzeitigen Situation befindet sich Deutschland in „BOX 3“ der internationalen Klassifizierung der optometrischen Tätigkeit. D.h., nach berufspolitischen Vorgaben sind der Verkauf, die Refraktions- und Korrektionsbestimmung und die Verordnung von Sehhilfen erlaubt, sowie optometrische Mess- und Prüfmethoden. Deutschsprachige Länder wie Österreich und die Schweiz haben in der Hochschulausbildung die zusätzlichen Inhalte der „BOX 4“ bereits integriert und teilweise für die berufliche Praxis legalisiert. In den Niederlanden sind diese seit zehn Jahren sowohl in der Hochschulausbildung als auch in der Praxis erfolgreich realisiert.
Damit ist der Optometrist auch heute noch in seiner Befugniss nicht mehr oder weniger als jeder Augenoptikermeister.
Keiner dieser Titel oder die Ausbildung sagt jedoch etwas über die Kompetenz des einzelnen aus , den entscheident ist nicht was man Weiss sondern was man aus diesem Wissen macht und wie man es selber weiterentwickelt. Welche Erfahrung man in den einzelnen Bereichen sammelt denn nicht immer ist fachlich richtig, auch gut und richtig,
Wie in jedem anderen Beruf auch können die wenigsten alles, sondern haben den Bereich den sie bis zur Perfektion beherrschen, und den Bereich wo Sie besser andere ran lassen. Die Besten sind also nicht die die alles können, sondern die die wissen was sie nicht können, dazu stehen und diese Aufgaben an jene übertragen die es einfach besser drauf haben
in alle diesen Berufsgruppen egal wie sie sich nennen gibt es gute und schlechter Linsenanpasser oder Refraktionisten,
Der Optometrist ist nur der der Versucht über diesen "Titel" etwas mehr Geld zu nehmen.
Der deutsche Augenoptikermeister darf mit diesem Titel übrigens in fast allen Ländern die entsprechenden Arbeiten ausführen meist auch ohne Zusatz Prüfungen er muss seinen Titel lediglich ( gegen Gebühr ) anerkennen lassen.
in einigen Ländern muss ( gegen Gebühr :D )noch einmal die "Schulbank" gedrückt und Prüfungen abgelegt werden. Dies sollte den meisten die es wollen und nicht gerade 10 Jahre aus dem Beruf sind gelingen.
in den USA ist das wie immer dort von Staat zu Staat etwas anders meist jedoch mit zu verkraftendem Aufwand zu bewältigen.