Ok dann widme ich diesem Thema mal einen eigenen Thread das es keine fundierten wissenschaftlichen Untersuchungen gibt wann ob und wie oft man Nachkontrollen wirklich machen sollte ist das hier mehr oder weniger mein Meinung.
Ich finde Egal ob Brillenträger oder Linsenträger oder gar nichts jeder sollte einmal pro Jahr eine Augenüberprüfung machen. Dies ist nicht viel Aufwand und wenn man in der Stadt zum Bummeln ist eben bein Optikus rein Test machen fertig. Warum? die Veränderung ( wenn sie sich verändert) der Sehstärke ist meist ein schleichender Prozess den man nicht bemerkt. Wenn man es bemerkt sind es meist schon grössere Veränderungen. Verändert sich was kann man entscheiden ob die Veränderung so ist das man darauf reagieren sollte oder eben noch nicht. ist alles beim alte auch gut dann hat man 15 Minuten seines Lebens darin investiert das immer noch alles OK ist.
Bei Linsenträgern müsste man jetzt eigentlich in hart und weich unterteilen ich fasse sie dennoch zusammen.
Würde man wie oben beschrieben einmal pro Jahr eine Refraktion machen lassen könnte man als Linsenträger natürlich alles andere mit Überprüfen.
Ich würde wie folgt vorgehen: Mit Linse beim Optikus rein springen und eine Refraktion über die Linse machen. Werte sind noch Ok dann der "schnelle" Blick mit der Spaltlampe für eine Befundung des Auges und der Linse. Hierbei würde der Optiker des Vertrauens entscheiden wir sehen uns nächstes Jahr zur selben Zeit am selben Ort, oder aber er entdeckt etwas und stellt den Kunden nach einem Zeitraum xy erneut ein.
Stellt er eine Stärkenveränderung fest muss er entscheiden ob er noch eine weitere Refraktion ohne Linse durchführen muß bei der u.U auch die HH-Radien nachgemessen werden.
Anzeichen selber eine Kontrolle durchführen zu lassen zusätzlich( zu der oben erwähnten) sind z.B.
Sehprobleme,
kürzere Tragezeiten als gewohnt. Wer in der Regel 12 Stunden Linsen trägt und dann nicht nur an einem Tag sondern wiederholt nach 5,6,7 Stunden das Bedürfnis hat die Linsen raus zu holen sollte das checken lasse.
Öfter gerötete Augen,
Trockenes Auge Gefühl, jucken, brenne, verklebte Augen usw
ich bin der Meinung das man als LT solange man zufrieden ist beim selben Arzt Optiker usw bleiben sollt ( zumindest für die Linsenkontrollen)
weil dort dann eine entsprechende Kartei vorhanden ist auf der alles eingetragen ist (sollte). eine solche Dokumentation hilf bei der Entscheidungsfindung ob Kontrollen auch öfter oder seltener gemacht werden sollten und wann man bzw ob man auf Veränderungen reagiert und wenn man reagiert wie man reagiert.
Je nach Linsenart, alter des Kunden und wie die Erstanpassung verläuft sind im ersten Jahr durchaus auch mehr Kontrollen nicht ungewöhnlich z.B nach 4 Wochen nach 10- 12 Wochen, nach 6 Monaten und dann noch mal nach einem Jahr.
Wie man das letztendlich macht muss jeder für sich entscheiden, ich für mich mache andere Vorsorgeuntersuchungen regelmäßig und andere Männer nie.
Der Vorteil der Nachkontrollen ist das sie leichter und mit weniger Aufwand ( auch mal nebenbei) gemacht werden können als z:b der Besuch beim Urologen.
Ich finde Egal ob Brillenträger oder Linsenträger oder gar nichts jeder sollte einmal pro Jahr eine Augenüberprüfung machen. Dies ist nicht viel Aufwand und wenn man in der Stadt zum Bummeln ist eben bein Optikus rein Test machen fertig. Warum? die Veränderung ( wenn sie sich verändert) der Sehstärke ist meist ein schleichender Prozess den man nicht bemerkt. Wenn man es bemerkt sind es meist schon grössere Veränderungen. Verändert sich was kann man entscheiden ob die Veränderung so ist das man darauf reagieren sollte oder eben noch nicht. ist alles beim alte auch gut dann hat man 15 Minuten seines Lebens darin investiert das immer noch alles OK ist.
Bei Linsenträgern müsste man jetzt eigentlich in hart und weich unterteilen ich fasse sie dennoch zusammen.
Würde man wie oben beschrieben einmal pro Jahr eine Refraktion machen lassen könnte man als Linsenträger natürlich alles andere mit Überprüfen.
Ich würde wie folgt vorgehen: Mit Linse beim Optikus rein springen und eine Refraktion über die Linse machen. Werte sind noch Ok dann der "schnelle" Blick mit der Spaltlampe für eine Befundung des Auges und der Linse. Hierbei würde der Optiker des Vertrauens entscheiden wir sehen uns nächstes Jahr zur selben Zeit am selben Ort, oder aber er entdeckt etwas und stellt den Kunden nach einem Zeitraum xy erneut ein.
Stellt er eine Stärkenveränderung fest muss er entscheiden ob er noch eine weitere Refraktion ohne Linse durchführen muß bei der u.U auch die HH-Radien nachgemessen werden.
Anzeichen selber eine Kontrolle durchführen zu lassen zusätzlich( zu der oben erwähnten) sind z.B.
Sehprobleme,
kürzere Tragezeiten als gewohnt. Wer in der Regel 12 Stunden Linsen trägt und dann nicht nur an einem Tag sondern wiederholt nach 5,6,7 Stunden das Bedürfnis hat die Linsen raus zu holen sollte das checken lasse.
Öfter gerötete Augen,
Trockenes Auge Gefühl, jucken, brenne, verklebte Augen usw
ich bin der Meinung das man als LT solange man zufrieden ist beim selben Arzt Optiker usw bleiben sollt ( zumindest für die Linsenkontrollen)
weil dort dann eine entsprechende Kartei vorhanden ist auf der alles eingetragen ist (sollte). eine solche Dokumentation hilf bei der Entscheidungsfindung ob Kontrollen auch öfter oder seltener gemacht werden sollten und wann man bzw ob man auf Veränderungen reagiert und wenn man reagiert wie man reagiert.
Je nach Linsenart, alter des Kunden und wie die Erstanpassung verläuft sind im ersten Jahr durchaus auch mehr Kontrollen nicht ungewöhnlich z.B nach 4 Wochen nach 10- 12 Wochen, nach 6 Monaten und dann noch mal nach einem Jahr.
Wie man das letztendlich macht muss jeder für sich entscheiden, ich für mich mache andere Vorsorgeuntersuchungen regelmäßig und andere Männer nie.
Der Vorteil der Nachkontrollen ist das sie leichter und mit weniger Aufwand ( auch mal nebenbei) gemacht werden können als z:b der Besuch beim Urologen.