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Frage zur Pflege weicher Monatslinsen + rechtliche Fragen! - kontaktlinsenforum.de

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Thema: Frage zur Pflege weicher Monatslinsen + rechtliche Fragen!

Eine Frage aus der Kategorie Pflegemittel

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Frage von Mathias
19. Aug 2004, 09:47

Hallo zusammen!

Ich bin selbst Augenoptiker und habe ein paar Fragen zur Pflege weicher Kontaktlinsen. Welches ist die beste Pflege für weiche Monatslinsen? Für Jahreslinsen hab ich es verstanden. Aber wenn ich jetzt z.B. ein Peroxid-System für Monatslinsen verwende muß ich dann genauso wöchentlich eine Proteinentfernung machen oder reicht es da z.B. nur aller 14 Tage, weil die doch eh nach einem Monat weggeschmissen werden. Und benötige ich zusätzlich einen Oberflächenreiniger oder nicht? Ist ein Peroxid-System für Monatslinsen überhaupt sinnvoll oder eher eine All-In-One-Lösung?

Ich muß gestehen ich bin auch verwirrd, weil Kontaktlinsenanpasser offensichtlich meist etwas anderes behaupten als das was in den Beipackzetteln der Pflegemittel steht. Da steht zum Beispiel teilweise drinn daß eine manuelle Reinigung der Linsen nicht notwendig ist. (bei All-In-One-Lösungen) Fachleute sagen meist daß man auf jeden Fall manuell reinigen soll! Bei einigen Pflegemitteln steht drinn das man sich die Lösung zur Nachbenetzung in die Augen tropfen kann. ??? Und bei Aosept plus z.B. steht noch drinn daß man zusätzlich keinen Oberflächenriniger braucht und daß es Proteine entfernt. Als Peroxid System? Dann währe es ja rein theoretisch ein All-In-One-Peroxid-System. :-) Kann man sich denn auf das was da drinn steht verlassen. Ich meine, das muß doch auch getestet worden sein und die Leute die das entwickeln sind doch auch Fachleute. Also warum sagen Kontaktlinsenanpasser oft etwas anderes als Hersteller?

Ihr seht ich bin was das angeht wirklich sehr verwirrd. Es währe schön wenn mich da mal jemand erleuchten würde! :-)

Und dann hätte ich da auch noch ein paar rechtliche Fragen. Falls ihr da bescheid wißt! Mal angenommen ich gebe dem Kunden ein Pflegemittel und erklähre ihm alles so wie es der Hersteller empfiehlt und trotzdem wirkt das Pflegemittel nicht richtig und der Kunde bekommt eine Entzündung im Auge. Wer haftet? Ich als Anpasser oder der Herstellerer. Es hat ja wohl sogar schon Fälle gegeben wo der Erreger im Pflegemitel (All-In-One-Lösung) gefunden wurde. Stand hier irgendwo in einem anderen Thread!

Und was ist wenn ein Kunde bei mir Linsen bestellen will die er woanders hat anpassen lassen. (Behauptet er zumindest!) Ich kläre ihn über die Risiken auf und biete ihm eine Kontrolle an. Aber er lehnt ab und will die Linsen trotzdem bestellen. Muß ich dann haften wenn er Probleme bekommt? Ich meine ich hab doch meine Arbeit anständig gemacht. Warum soll ich dann auf das Geld verzichten?



Gruß Mathias
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Antwort von Administrator
19. Aug 2004, 22:07

Hallo!
Das erstaunt!!! :?

Bist du wirklich Optiker???????
Welchen Ausbildungsstand hast du denn?? :shock:

Also soooo viele Fragen kann keiner auf einmal beantworten.
Ich werde mal morgen oder so wenn die Zeit es erlaubt einige Fragen angehen.
Bitte also etwas Geduld.

Viele Grüße
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Kein Avatar

Antwort von Mathias
20. Aug 2004, 08:51

Hallo und danke schon mal im vorraus für deine Mühe!

Ich bin seit einem Jahr Augenoptiker-Geselle. Wieso erstaunt das? Uns wurde in der Gesellenausbildung zwar auch etwas über Kontaktlinsen beigebracht aber gerade was die Kontaktlinsenpflege anbelangt wurden mehr oder weniger nur die einzelnen Pflegeschritte erklärt. Die Verwirrung kommt wie gesagt größtenteils durch offensichtlich unterschiedliche Meinungen zwischen Kontaktlinsenanpassern und Herstellern. Selbst zwischen Kontaktlinsenanpassern scheinen meißt unterschiedliche Meinungen zu herschen. So habe ich z.B. auch schon gehört das All-In-One-Lösungen ganz abgelehnt werden und auch für Monatslinsen wegen der höheren Sicherheit nur Peroxid-Systeme verkauft werden. Vielleicht gibt es ja auch mehrere Wahrheiten? :-)



Gruß Mathias
Kein Avatar

Antwort von Administrator
23. Aug 2004, 13:59

Hallo!
Also OK, als Geselle kannst du nocht nicht soviel wissen. Aber in eurem betrieb gibt es einen Meister, wie in jedem Betrieb!
Was sagt der denn??

Aber davon mal abgesehen:

Jeder Anpasser hat so seine Philosophie. Schließlich muss der Kunde überzeugt werden und das geht am Besten, wenn man selbst auch überzeugt ist. Überzeugend sind Erfahrungen, die man im Laufe der Zeit sammelt wenn Nachkontrollen bei Kunden gamacht werden und Kunden von Ihren Erlebnissen / Erfahrungen berichten.

Es gibt nie DIE EINE LÖSUNG!
Es gibt Gründe für Kombi und es gibt gute Gründe für Peroxid.
Kombi ist unkompliziert, Peroxid ist sicherer was die Desinfektion angeht.

Der Tränenfilm ist bei jedem Kunden verschieden in der Zusammensetzung. Also kann auch erst bei den Nachkontrollen wirklich ein fachlicher Rat zu den einzelnen Pflegeschritten gegeben werden. Zeigen sich Proteinablagerungen, empfehle ich auch einen Entferner!
Ist die Linse schnell "verschmiert", also Fett und öl auf der Oberfläche, empfehle ich einen Oberflächenreiniger.
Das Ergebnis sehe ich bei der Nachkontrolle!

Der Preis ist gerade für junge Leute auch nicht egal, leider!
Gute Produkte sind leider oft auch etwas kostspielieger.

Zum Schluß:
Eine mechanische manuelle reinigung ist immer besser! Mein Geschirr lege ich auch nicht einfach ins Spülbecken, sonder wische es ab.....

Viele Grüße
Kein Avatar

Antwort von Mathias
23. Aug 2004, 19:30

Ein Freund mit dem ich gelernt habe macht gerade die Meisterschule. Und da kriegen sie wohl beigebracht daß sie auch für Monatslinsen nur Peroxid-Systeme verwenden sollen. Wegen der besseren Desinfektionswirkung. Aber Peroxid reinigt doch nicht und entfernt keine Proteine. Oder? Also müßen die dann bei Monatslinsen mit Peroxid den selben Aufwand betreiben wie bei Jahreslinsen? Desinfektionsmittel, täglich reinigen und wöchentliche Proteinentfernung

Mein Chef sagt für Monatslinsen reichen All-In-One-Lösungen völlig aus. Aber weil ich nun eben auch schon solche komplett anderen Meinungen gehört habe bin ich irgendwie ins grübeln gekommen. Es ist doch auch so. wenn All-In-One-Lösungen nicht so zuverlässig reinigen und desinfizieren, setzt man doch dem Kunden einem erhötem Risiko aus. Können wir das verantworten, wenn es vielleicht eine effektivere Lösung gibt? Nur wegen dem finanziellen Aspekt und einem höheren Aufwand.

Wie sie schon gesagt haben. Das Geld spielt sicher auch eine Rolle. Aber zuerst sollte doch das kommen was für den Kunden am besten ist. Oder?



Gruß Mathias
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Antwort von Eberhard Luckas
24. Aug 2004, 11:05

Hallo Matthias

es ist und bleibt eine Grundsatzfrage.
Die meisten All-in-One-Lösungen desinfizieren die KL innerhalb 4-5 Stunden. In der Regel reicht die Zeit völlig aus. Wenn jemand aber schon nach kürzerer Lagerung der KL diese wieder verwenden möchte, ist Desinfektion mit Peroxyd sicherer.

Gruß
Eberhard
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Antwort von Mathias
24. Aug 2004, 11:30

Also jetzt bin ich völlig verwirrd! Die Linsen müßen doch auch mind. 6 h in der Peroxid-Lösung bleiben, bis das Peroxid vollständig neutralisuert ist. 0der?

Also desinfizieren All-In-One-Lösungen unterm Strich genauso gut wie Peroxid-Systeme? Nur die Zeit die die Linsen in der Lösung bleiben müßen unterscheidet sich?

Und was meint ihr denn nun zu meinen rechtlichen Fragen? Ich finde diese Seite auch mal ganz interessant!
Kein Avatar

Antwort von Eberhard Luckas
24. Aug 2004, 13:02

Hallo Matthias

Peroxyd kann in 10 min neutralisiert werden. Lösung 1 Peroxyd 3%, Lösung 2 Kochsalzlösung mit Katalase. Tabletten zum neutralisieren brauchen 2 Stunden. Die Hersteller haben aber noch eine weitere Funktion hineingebracht, nämlich den Benetzungskomfor zu erhöhen. Dafür müssen die KL bis zu 4 Stunden in der neutralisierten Lösung liegen.

Gruß
Eberhard
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Antwort von Administrator
24. Aug 2004, 21:56

Hallo!
Zu den rechtlichen Fragen:

Wenn KL abgegeben werden, soll der Kunde den Erhalt quittieren. Dabei wird die LOT-Nr. vermerkt. Weiter erhält der Kunde einen Begleitzettel, der über Risiken und Nebenwirkungen aufklärt.
Das unterschreibt er.

So sieht es auch das MPG Medizinproduktegesetz vor. (Hoffentlich habe ich hundertprozent Recht.... Ich bin ja kein Rechtsanwalt)

Wenn dann noch was passiert, dann hat der Optiker, Verkäufer, Online-Händler keine Haftung.

Soweit auch dazu.

Viele Grüße :D
Kein Avatar

Antwort von Leander
25. Aug 2004, 17:54

Hallo zusammen,

das MPG hat den Begriff der "Zweckbestimmung" geprägt. Diese ist quasi die "Anwendungsempfehlung" des Herstellers für das Produkt, innerhalb derer er die Produkthaftung übernimmt.
Die Zweckbestimmung informiert zum Beispiel über den vorgesehenen Austauschrhythmus einer Linse oder die korrekte Handhabung eines Pflegemittels.

Ein Abweichen von dieser Zweckbestimmung führt dazu, dass die in der technischen Dokumentation für das Medizinprodukt dargelegten "grundlegenden Anforderungen" nicht mehr erfüllt sind und somit auch keine Gewährleistung seitens des Herstellers mehr besteht.
Für KL und Pflegemittel heißt das mit anderen Worten: Der Anpasser übernimmt bei von ihm gegebener abweichender Trage- bzw. Anwendungsempfehlung die alleinige Haftung!

Über die Zweckbestimmung informiert der Hersteller durch Packungsbeilagen, Informationsmaterialien (z.B. Prospekte), Produktwerbung (z.B. in Fachzeitschriften) und/oder durch Information durch den Medizinprodukteberater (=> Außendienstler)

Das MPG regelt ausschließlich die Herstellung von Medizinprodukten und damit die Dokumentation und die Informationspflicht des Herstellers und nicht des Kontaktlinsenanpassers.

Der Kontaktlinsenanpasser ist demnach nicht verpflichtet, Chargennummern in seinem Geschäft bzw. in seiner Praxis zu dokumentieren und/oder Chargennummern auf ein Informationsblatt zu übertragen und dem KL-Träger mitzugeben, was zweifelsfrei für Austauschlinsen und Pflegemittel gilt.

Wie sich dies bei konventionellen Kontaktlinsen verhält, die nicht im Originalbehältnis abgegeben oder im Falle von formstabilen KL vom Anpasser "nachbearbeitet" werden, sollte bei den entsprechenden Herstellern erfragt werden.

Sowohl die Abgabe eines "Begleitzettels" als auch die Eintragung/Speicherung von Chargennummer bei konventionellen KL ist freiwillig. Der Kontaktlinsenanpasser kann dies tun, ist aber seitens des Gesetzgebers nicht dazu verpflichtet.

Der Anpasser muss seinen Kontaktlinsenträger über den richtigen Umgang mit Kontaktlinsen und deren Pflege informieren. Dies gilt allerdings nicht erst seit Verabschiedung des MPG.

Dieser Beratungspflicht kommt er nach, wenn indem er dem Kunden den jeder KL-Lieferung beiliegenden Beipackzettel mitgibt. Oder, indem er den Kunden entsprechend mündlich informiert.

Weicht der Kunde von der ihm bekannten Zweckbestimmung ab, ist er für negative Folgen alleinig haftbar - also: "selbst Schuld" ;-)

Den Kunden schriftlich bestätigen zu lassen, dass er informiert/aufgeklärt wurde ist sicher ein (juristisch sehr sicherer) Weg. Wie sich das mit dem eigenen Unternehemensauftritt/Erscheinungsbild ggü. dem Kunden verträgt, muss jeder für sich entscheiden.

Auch "Aspirin" ist bekanntlich ein Medizinprodukt (kann man übrigens auch im Internet kaufen...). Bei keinem meiner bisherigen Käufe hat ein Apotheker irgendetwas von mir/über mich oder die mir verkaufte Schachtel gespeichert. Ich habe auch noch nie etwas unterschreiben müssen. Für den Fall, dass ich 10 Aspirin auf einmal schlucke und es mir danach "nicht ganz so gut geht" ;-) würde ich sicher nicht den Apotheker haftbar machen können. Geschähe mir etwas bei (gemäß Beipackzettel) ordnungsgemäßer ("zweckbestimmungsmäßiger") Verwendung, wäre der Hersteller mein "Prozessgegner"...

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Antwort von Leander
25. Aug 2004, 19:01

wenn ich jetzt z.B. ein Peroxid-System für Monatslinsen verwende muß ich dann genauso wöchentlich eine Proteinentfernung machen oder reicht es da z.B. nur aller 14 Tage, weil die doch eh nach einem Monat weggeschmissen werden
Das hängt von den verwendeten Linsen und vom Tränenfilm des Trägers ab.
benötige ich zusätzlich einen Oberflächenreiniger oder nicht?
Ja, auf jedem Fall, da ein Peroxid keinerlei reinigende Wirkung aufweist. Benutze mal die "Suchen" Funktion dieses Forums, dazu wurde schon einiges gepostet.
Ist ein Peroxid-System für Monatslinsen überhaupt sinnvoll oder eher eine All-In-One-Lösung?
Peroxid ist, richtig angewandt, in Verbindung mit einem manuellen Oberflächreiniger, die wohl sicherste Option. Doch reichen sicher auch moderne Kombilösungen aus (auch hier: bei korrekter !! Anwendung)
Da steht zum Beispiel teilweise drinn daß eine manuelle Reinigung der Linsen nicht notwendig ist
Das stimmt so nicht ganz. Drin/drauf steht, dass das Reiben für eine ausreichende Desinfektion nicht mehr nötig sei - die Reinigung wird geflissentlich unter den Tisch fallen gelassen (das hat man davon, wenn sich das Marketing ggü. der fachlichen Abteilung durchsetzt...)
bei Aosept plus z.B. steht noch drinn daß man zusätzlich keinen Oberflächenriniger braucht und daß es Proteine entfernt
Betrachte auch dies durch die Brille "Verkaufsförderung"...
Kann man sich denn auf das was da drinn steht verlassen. Ich meine, das muß doch auch getestet worden sein und die Leute die das entwickeln sind doch auch Fachleute.
Du kannst dich nur drauf verlassen, wenn du wirklich jedes Detail ganz genau liest (und die Zusammenhänge verstehst, auch zwischen den Zeilen), was zugegebenermaßen wirklich eine große Herausforderung darstellt... schließlich geht es für die Hersteller um sehr viel Geld.
Aber Peroxid reinigt doch nicht und entfernt keine Proteine. Oder? Also müßen die dann bei Monatslinsen mit Peroxid den selben Aufwand betreiben wie bei Jahreslinsen? Desinfektionsmittel, täglich reinigen und wöchentliche Proteinentfernung
Da hast du völlig recht! Ausnahme Proteinentfernung (siehe oben: kommt darauf an...)
Es ist doch auch so. wenn All-In-One-Lösungen nicht so zuverlässig reinigen und desinfizieren, setzt man doch dem Kunden einem erhötem Risiko aus
Das größte Risiko ist der Anwender selber - nämlich dann wenn er die Anwendung wissentlich (und noch viel öfter: unwissentlich) nicht korrekt durchführt.

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Antwort von Mathias
30. Aug 2004, 11:18

Nochmals Hallo!

Vielen Dank für die zahlreichen und ausführlichen Antworten!

Gruß Mathias

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