Hallo zusammen,
bislang habe ich zur Pflege meiner KL (fomstabil, Menicon Z Alpha, seit 35 KL-Träger) ein zwei und gelegentlich 3-Komponenten-Pflegesystem genutzt (1. Aufbewahrungs-& Benetzungslösung für das Auge, 2. Reinigungslösung, 3. (zeitweise) Intensivreiniger. In den letzten Jahren habe ich Optosol CL22, CL11 sowie (ggf.) CL66 verwendet (frühere Handelsnamen waren waren wohl Top1 und Top2 für 1 und 2, noch weiter zurück gab es mal Concab - wahrscheinlich auch die gleiche Soße wie CL22. )
Ich überlege derzeit auf Menicare Plus umzusteigen, ggf. ab und zu PROGENT Intensivreiniger Ampullen zu verwenden (kenne ich auch von früher, damals hieß auch das anders).
Was mich bei Menicare Plus etwas irritiert ist, dass es sich nach meinem Verständnis um ein Kombimittel für 1. und 2. handelt, d.h. also für Aufbewahrung, Reinigung aber auch für das Benetzen des Auges selbst.
Habe ich das wirklich richtig verstanden und es ist nicht bedenklich, den Reiniger auch in das Auge zu bringen? Ich benetze die Linsen immer mit der Aufbewahrungs-/Benetzungslösung vor dem Einsetzen in das Auge. Das ist also jetzt auch mit Menicare Plus möglich - ?
Warum gibt es von Menicon gleich drei Pflegeprodukte (Menicare Plus sowie Menicon SP Care und Menicare Pure), die scheinbar alle zugleich Aufbewahrungs- / Benetzungs- und Reinigungslösung sind?
Was nehmt Ihr denn so zur Aufbewahrung und Reinigung? Und noch eine Frage: ich spüle die Linsen seit 35 Jahren jetzt unter fließendem Wasser ab (nach dem Reinigen und vor der dem Einsetzen vorausgehenden Benetzung - genau so die Empfehlung meines Optikers vor 35 Jahren). Zu meinem großen Erstaunen habe ich nun gelesen, dass die Hersteller der Pflegemittel neuerdings davor warnen als wäre deutsches Leitungswasser reines Gift. Empfohlen wird das Abspülen mit den Pflegemitteln - was den Verbrauch natürlich dramatisch in die Höhe springen lässt. Ich kann mich angesichts der Wucherpreise für die Pflegemittel des Eindrucks nicht erwehren, dass es sich dabei um reine Abzocke handelt. Zu Unrecht?
bislang habe ich zur Pflege meiner KL (fomstabil, Menicon Z Alpha, seit 35 KL-Träger) ein zwei und gelegentlich 3-Komponenten-Pflegesystem genutzt (1. Aufbewahrungs-& Benetzungslösung für das Auge, 2. Reinigungslösung, 3. (zeitweise) Intensivreiniger. In den letzten Jahren habe ich Optosol CL22, CL11 sowie (ggf.) CL66 verwendet (frühere Handelsnamen waren waren wohl Top1 und Top2 für 1 und 2, noch weiter zurück gab es mal Concab - wahrscheinlich auch die gleiche Soße wie CL22. )
Ich überlege derzeit auf Menicare Plus umzusteigen, ggf. ab und zu PROGENT Intensivreiniger Ampullen zu verwenden (kenne ich auch von früher, damals hieß auch das anders).
Was mich bei Menicare Plus etwas irritiert ist, dass es sich nach meinem Verständnis um ein Kombimittel für 1. und 2. handelt, d.h. also für Aufbewahrung, Reinigung aber auch für das Benetzen des Auges selbst.
Habe ich das wirklich richtig verstanden und es ist nicht bedenklich, den Reiniger auch in das Auge zu bringen? Ich benetze die Linsen immer mit der Aufbewahrungs-/Benetzungslösung vor dem Einsetzen in das Auge. Das ist also jetzt auch mit Menicare Plus möglich - ?
Warum gibt es von Menicon gleich drei Pflegeprodukte (Menicare Plus sowie Menicon SP Care und Menicare Pure), die scheinbar alle zugleich Aufbewahrungs- / Benetzungs- und Reinigungslösung sind?
Was nehmt Ihr denn so zur Aufbewahrung und Reinigung? Und noch eine Frage: ich spüle die Linsen seit 35 Jahren jetzt unter fließendem Wasser ab (nach dem Reinigen und vor der dem Einsetzen vorausgehenden Benetzung - genau so die Empfehlung meines Optikers vor 35 Jahren). Zu meinem großen Erstaunen habe ich nun gelesen, dass die Hersteller der Pflegemittel neuerdings davor warnen als wäre deutsches Leitungswasser reines Gift. Empfohlen wird das Abspülen mit den Pflegemitteln - was den Verbrauch natürlich dramatisch in die Höhe springen lässt. Ich kann mich angesichts der Wucherpreise für die Pflegemittel des Eindrucks nicht erwehren, dass es sich dabei um reine Abzocke handelt. Zu Unrecht?