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Thema: Neuer Anlauf!

Eine Frage aus der Kategorie Formstabile Kontaktlinsen

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Moderatoren : Stephan, Orchidee, racko, SehFee

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Frage von movinghead
8. Feb 2016, 20:20

Ja, die normale Sehschwäche ist quasi null. Aber das wäre sicher einfacher zu korrigieren, als der starke Astigmatismus/Keratokonus. Die unterschiedlichen Werte sind wirklich eine Herausforderung, aber ich bin auch froh, daß nur ein Auge stark betroffen ist.

Daß die Linsen vertauscht sind, kann ich ausschließen, da die Rechte ja torisch ist und sich entsprechend ausrichtet, was der Fall ist. Aber danke, für den Tipp.

Mal abgesehen von den noch nicht idealen Werten, hatte ich die Linsen heute problemlos 9 Stunden drin. Von daher bin ich mehr als zufrieden. Das hätte ich nicht erwartet für den zweiten echten Tragetag. Ich denke, daß die Achse bei der rechten Linse einfach noch nicht richtig stimmt. Das prüfen wir nächste Woche und links ist sicher auch noch Optimierungspotential. Immerhin sind es die ersten richtigen Linsen, die ich jetzt erstmal eintrage. Die dann folgende erneute Messung sollte dann besser gelingen, so meine Hoffnng.
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Antwort von movinghead
16. Feb 2016, 10:57

Mal wieder ein kleines Update von mir. Ich war gestern wieder beim Optiker, nachdem ich die Linsen gut eine Woche getragen habe. Allerdings mit Pausen, da gerade Lesen sehr anstrengend und mitunter problematisch war. Die rechte (torische) Linse verdreht sich noch immer zu stark, so daß hier eine fester sitzende bestellt wird. Auch die linke (eine bitorische, wie ich erfragt habe) kippelt noch etwas zu stark. Auch hier gibt es eine neue. Erst wenn der Sitz perfekt ist, gehen wir an das Feintuning der Sehstärke. Sehr sinnvoll, wie ich finde. Es macht, auch, wenn es länger dauert, sicher mehr Sinn, als sofort viele Parameter zu ändern. Zudem kann man die genauen Werte bei nicht 100%ig sitzenden Linsen sicher nicht optimal bestimmen. Es bleibt also spannend.

Gruß

movinghead
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Antwort von Stephan
16. Feb 2016, 21:52

Hallo movinghead,

ich finde das Vorgehen deines Anpassers hervorragend. So sollte es sein.
Da ich nur "normale" spährische Linsen habe, kenne ich mich nicht so aus: Wie fühlt sich das an, wenn sich die Linsen verdrehen? Spürt man das deutlich? Oder sollte die Linse sich einmal soweit drehen, bis sie optimal sitzt und dann in dieser Position verbleiben? Ist bitorisch auf beiden Seiten mit "Verdickungen"?

Viele Grüße, Stephan

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Antwort von movinghead
16. Feb 2016, 22:09

Hallo Stephan,

das Verdehen merkst Du vom Tragegefühl gar nicht, viel mehr wird die Sicht plötzlich schlecht. Wenn sie dann wieder richtig sitzt, dann ist plötzlich die Sicht wieder gut. Bitorisch kann ich bisher auch nicht, muss ich nochmal genau nachlesen, was ich bisher leider noch nicht geschafft habe.

Mein Optiker ist wirklich spitze. Es gibt das Geschäft (in Familienhand) schon 50 Jahre und es kommt bei solchen Problemen, wie bei mir, offenbar nicht aufs Geld an, sondern auf die perfekte Versorgung. So wünscht man sich das. Es wirkt manchmal so, als sieht es mein Optiker als Herrausforderung an, das optimal hinzubekommen.

Gruß

movinghead
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Antwort von indianerin
17. Feb 2016, 21:41

Ich bin morgen auch wieder im Linsenstudio.
Meine linke Linse ist fast schon perfekt. Sie scheuert nur oben am Lid.
Aber die rechte ist einfach komisch. Sie verdreht sich auch immer wieder.
Mal kann ich plötzlich gut sehen und im nächsten Moment ist nur noch schlechte Sicht.

Allerdings habe ich bei einem Seitenblick zum äußeren Augenwinkel bei beiden Linsen immer gute Leseeigenschaften.
Bloß, wer kann schon so seine Augen verdrehen :shock: :lol:

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Antwort von Stephan
17. Feb 2016, 22:23

Hallo indi, hallo movinghead,

wie häufig muss ich mir denn so ein plötzliches Verdrehen mit schlechter Sicht vorstellen? Ist man damit sicher genug im Straßenverkehr unterwegs. Und nicht nur als Fußgänger, sondern auch als Kraftfahrer?
Irgendwer hat mal geschrieben, dass multifokale Linsen eigentlich nicht für die Teilnahme am Straßenverkehr gedacht seien, da nicht sichergestellt wäre, dass man damit immer scharf sieht. Gilt dies dann auch für torische Linsen?

Viele Grüße, Stephan

PS: Ich nehme unbesorgt am Straßenverkehr teil mit meinen multifokalen Linsen, da ich nicht das Gefühl habe, damit mal nicht gut zu sehen (wenn man mal von der Nahsicht absieht - da wird's allerhöchste Zeit für neue Linsen). Auf die Ferne sehe ich immer noch ausgezeichnet.

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Antwort von racko
18. Feb 2016, 08:20

Hallo zusammen!
Stephan hat geschrieben:Irgendwer hat mal geschrieben, dass multifokale Linsen eigentlich nicht für die Teilnahme am Straßenverkehr gedacht seien, da nicht sichergestellt wäre
Das habe ich noch nie gelesen, gehört und selbst erfahren in den letzten multifokalen 15 Jahren.
Das Problem bei dem alternierenden System kann nur sein, da die Zonen ja doch klein sind und eng beieinander liegen, daß es zu kleinen Überschneidungsunschärfen kommen kann anfangs. Aber die Gewöhnung bügelt das ziemlich schnell aus.
Die häufigen Verdrehungen bei den torischen Linsen wundern mich auch, müßte ein Fachmann besser erklären können. Wenn sie aber mal gut und richtig angepasst sind, passiert es wohl selten.

lg, racko

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Antwort von movinghead
26. Feb 2016, 07:06

So, mal wieder ein Update. Ich habe nun seit einer Woche die neuen Linsen.

Links: Techno Lens MCKer N
Rechts: Techno Lens Spline N Kerato

Werte habe ich, falls sie jemand braucht. Beide also spezielle Keratokonuslinsen. Der Sitz ist vom Gefühl und auch laut Aussage meines Anpassers optimal. Ich habe sie jetzt ein paar Tage so viel wie irgend möglich getragen und war dann nochmal zur Messung beim Optiker. Links ist das Optimum erreicht, mit dem ich aber sehr zufrieden bin. Es gibt zwar noch ein paar Halos, aber ich kann recht problemlos Texte lesen, woran zuvor nicht zu denken war (Seestärke ohne irgendwo bei 15-20 %). Rechts bin ich noch nicht ganz zufrieden, da ich zwar in der Ferne gut sehe, aber im Nahbereich nicht. Hier haben wir noch etwas Feintuning betrieben und ich bekomme Mitte nächster Woche nochmal eine neue Linse. Zumindest mit der Testbrille war es dann recht gut. Die leichten Doppelbilder lassen sich aber auf Grund der Keratokonusgeometrie (Randabflachung) der Linsen wohl nie völlig vermeiden, werden aber vom Gefühl her weniger, wenn die Gewöhnung da ist.

Ich kann die Linsen inzwischen 10 Stunden tragen, wobei mit zunehmender Zeit natürlich das Fremdkörpergefühl wieder stärker wird. Bei Keratokonus können die Linsen dann ganz schön unangenehm werden. Aber da muß ich wohl durch. Morgens habe ich dann erstmal recht müde und leicht gereizte Augen. Ein sandig, trockenes Gefühl, wenn ich es beschreiben sollte.

Was mich aber etwas stört ist, daß ich die Linsen nicht mit dem Lidtrick aus dem Auge bekomme. Ich brauche immer den Sauer und einen Spiegel, was unterwegs schon etwas nervig sein kann. Ist das nur Übung, oder eine Nebenwirkung des sehr guten Sitzes? Hat jemand da einen Tipp für mich. Ich habe zur Zeit immer einen Sauger und einen kleinen Spiegel dabei, aber was mache ich, wenn ich ihn doch mal vergessen sollte...

Von meinen Gefühl her läuft die Anpassung optimal, was meint ihr?

Gruß

movinghead
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Antwort von Peter Z.
26. Feb 2016, 10:46

Hallo movinghead

Seit über 30 Jahren trage ich nun meine Linsen und ich bekomme sie immer noch nicht mit der Zwinkermethode aus dem Auge. Ich habe da aufgegeben. Mit dem Pümpel komme ich sehr gut zurecht, es funktioniert ohne Spiegel. Auch das Einsetzen geht ohne Spiegel. Klar mit Spiegel ist es bequemer.

Gruss, Peter Z.

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Antwort von AndreasB
26. Feb 2016, 16:55

Hi,

ich habe erst seit drei Wochen Kontaktlinsen und anfangs habe ich sie mit der Zwinkermethode nach ein paar Versuchen rausbekommen.
Mittlerweile klappt es auch nur selten mal, das liegt wahrscheinlich an der langen Fragedauer.

Wenn ich versuche sie hinauszuzwinkern landet die Linse oft im weißen Bereich vom Auge, dann nehm ich den Stöpsel und hol sie raus.
Also eine Kombi-Methode und die klappt ganz gut.

Direkt den Sauge auf die Linse zu setzen, schaffe ich nicht wirklich.
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Antwort von racko
26. Feb 2016, 17:58

Hallo movinghead! Hallo Andreas!

Nach einer Woche Tragezeit ist noch viel Gewöhnungspotential vorhanden, aber für den Anfang schon sehr viel erreicht! Neue Linsen erfordern stets eine kleine Umstellung. Nicht nur für die Augen - auch für das verarbeitende Gehirn. Das nennt man dann Gewöhnung ...
movinghead hat geschrieben:Morgens habe ich dann erstmal recht müde und leicht gereizte Augen. Ein sandig, trockenes Gefühl
Vielleicht setzest Du die Linsen zu bald oder früh auf? Die Augen sind noch etwas verquollen, der Tränenkanal zur Hornhaut noch nicht ganz offen? Zwanzig Minuten nach dem Aufstehen sind besser! Die Linsen gleich gut benetzen mit Kochsalzlösung, zuvor die Reste der Aufbewahrungslösung abspülen - so hat man einen guten Start.
movinghead hat geschrieben:Was mich aber etwas stört ist, daß ich die Linsen nicht mit dem Lidtrick aus dem Auge bekomme. Ich brauche immer den Sauer und einen Spiegel
Das ist keine Schande, geht aber auch nicht jeden Tag gleich gut. Mit der täglichen Übung geht es schon bald besser. Abends nach dem Absetzen der Linsen gleich nochmals x-mal probieren in aller Ruhe, ohne Stress. Das 'blinde' Aufsetzen des Saugers gelingt mit Übung auch bald sicherer!
Vor und mit Spiegel langsam einüben, damit die Richtung in Fleisch und Blut übergeht. Noch ein Tip dazu: Den Spiegel (z.B. 13x18 cm) flach auf dem Tisch legen, darunter ein einfarbiges ungemustertes Handtuch, damit die evtl. fallende Linse nicht zu weit fort springt und leicht wieder darauf gefunden werden kann! (Erfahrungstatsache).
AndreasB hat geschrieben: ich habe erst seit drei Wochen Kontaktlinsen und anfangs habe ich sie mit der Zwinkermethode nach ein paar Versuchen rausbekommen.
Mittlerweile klappt es auch nur selten mal, das liegt wahrscheinlich an der langen Fragedauer.
Wahrscheinlich sind die Augen etwas trocken/er geworden. Vor dem Absetzen die Augen einige Male fest zumachen und dabei noch tief Luft einatmen, die Augen rollen. So werden sie nochmal feuchter - auch tagsüber.

lg, racko

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Antwort von movinghead
27. Feb 2016, 12:16

Vielen Dank für die Bestätigung und die Tipps. Ich warte morgens immer extra mit dem Einsetzen der Linsen. Meist sogar gut eine Stunde. Ich spüle sie immer gut ab und setze sie nach dem Benetzen (Füllen) mit Kochsalzlösung ein. Abends reinige ich sie dann immer mit dem Reiniger und lege sie nach dem erneuten Abspülen in frische Aufbewahrungslösung. Von daher sollte das also passen.

Das Einsetzen klapp auch immer blind, d.h. ohne Spiegel. Linse auf den Finger und dann nach unten schauen und die Linse Richtung Auge führen, bis sie sitzt. Beim Rausnehmen werde ich den Lidtrick einfach nochmal üben, denke aber, daß der Erfolg eben vom Sitz abhängig ist. Vielleicht klappt es ja noch. Wäre insofern schön, falls man den Sauger doch mal vergisst. Da werde ich auch nochmal ohne Spiegel üben, wobei das auch schon funktioniert hat.

Die Gewöhnung ist wirklich sehr entscheidend, habe ich ja die letzten 20 Jahre quasi nur rechts geschaut. Erstaunlich, wozu das Gehirn in der Lage ist. Das muß sich jetzt auch erstmal wieder umstellen und mit dem 3D-Bild klar kommen. Wobei es eben noch unschön ist, daß die Sicht rechts eben noch nicht passt. Aber die neue Linse kommt ja in der nächsten Woche.

Wollen wir hoffen, daß dir Eingewöhnung abgeschossen ist, bis die Heuschnupfensaison bei mir beginnt. Denn dann wird das sicher unschön und tageweise auch nicht gehen...

Gruß

movinghead
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Antwort von movinghead
8. Mär 2016, 09:53

Und das nächste Update. Seit letzter Woche habe ich nun die neue rechte Linse, mit der ich auch recht gut sehen kann. Von daher passt das sehr gut und auch mein Gehirn gewöhnt sich zunehmend an die neue Sicht. Der Sitz der Linsen ist laut meinem Anpasser sehr gut und so fühlt es sich auch an. Leider stellen sich nach ein paar Stunden dann doch immer wieder Probleme ein. Die Linsen fangen an zu reiben, starkes Fremdkörpergefühl und schlechtere Sicht. Meist ist dies nach 6 Stunden der Fall. Ich nehme sie dann aber nicht raus, sondern versuche, sie so lange wie möglich zu (er)tragen. Ich konnte sie tageweise auch schon 11 Stunden tragen, aber das ist noch nicht die Regel. Gestern Abend hatte ich z.B. sehr gereizte Augen, die noch bis in die Nacht hinein getränt haben. Heute morgen war dann an ein Einsetzen der Linsen nicht zu denken... Aber es hilft nichts und ich muß da durch. Ich werde die Linsen nachher trotzdem einsetzten, aber bis dahin gönne ich meinen Augen mal ein paar Stunden Pause. Mein Anpasser hatte mir schon gesagt, daß das Fremdkörpergefühl bei Keratokonus deutlich stärker ist, da die Linse ja nicht so flächig sitzt. Ich hoffe, daß ich durch dieses Phase bald durch bin.
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Antwort von movinghead
9. Mär 2016, 21:20

Oh man, ist das anstrengend... Gestern war nach 3 Stunden Ende, und heute habe ich zweimal 3 Stunden geschafft... Das Fremdkörpergefühl war dann einfach so stark, daß ich die Linsen rausnehmen musste. Hätte sie gerne länger getragen... Hoffe, daß das in absehbarer Zeit klappt und ich mich wirklich gewöhne. So ein bisschen bezweifle ich das gerade... Vielleicht sitzen die Linsen doch zu stramm, oder meine Keratokonusgeometrie ist für Linsen noch geeignet, oder meine Augen werden zu trocken... Vielleicht dauert nem Keratokonus die Eingewöhnung einfach auch viel länger. Blöd ist eben auch, daß ich jetzt mit Brille gefühlt noch schlechter sehe, als vorher, sprich, wenn ich die Lbsen rausnehmen muß, habe ich erstmal ein Sehproblem... Nach den anfänglichen Erfolgen, ist das jetzt wieder ein echter Rückschritt und sehr demotivierend...

Gruß

movinghead
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Antwort von movinghead
3. Mai 2016, 06:59

Nachdem ich jetzt länger nichts geschrieben habe, mal wieder ein kleines, leider weniger erfreuliches Update. Nachdem ich heuschnupfenbedingt eine kurze Pause einlegen musste, wollte ich vor einiger Zeit dann wieder mit dem Libsentragen weitermachen... Nun ja, wie soll ich es beschreiben. Den ersten Tag, ging es halbwegs, am zweiten kam dann immer nach wenigen Stunden ein sehr starkes Reiben im linken Auge, so daß ich die Linsen rausnehmen musste, und am dritten Tag war mein linkes Auge dann so gereizt, daß es ständig tränte, rot war und nichts mehr ging. Diese Irritation hat dann immer 2-3 Tage angehalten. Ich hatte es erst auf den Heuschnupfen geschoben, bin dann aber nochmal zum Optiker, denn zum einen ist mein Heuschnupfen gerade weg, und zum anderen brauche ich Linsen, die auch bei leichtem Heuschnupfen tragbar sind. Der Optiker hat dann mit Linse gemessen und festgestellt, daß diese viel zu fest sitzt, und sich nicht bewegt... Ein paar Tage später haben wir dann nochmal das "freie" Auge vermessen. Offenbar hat sich der Keratokonus verändert und ist flacher geworden... Als mir dann aber gesagt wurde, daß der Libsenhersteller das Problem nicht bei der Linse, sondern beim Pflegemittel sieht, habe ich nochmal einen Versuch mit anderem Mittel gestartet... Gleicher Effekt... So langsam bezweifle ich, daß es noch klappt. Ist meine Aufengeometrie vielleicht wirklich so ungeeignet, daß man keine passend Linse herstellen kann? Das mein Auge sich so stark verändert, kann ich mir auch nur schwer vorstellen, hatte ich die Linsen doch länger nicht getragen und ansonsten auch keine Veränderung mit Brille bemerkt... Hat noch jemand eine Idee, nach inzwischen fast 1 Jahr ist meine Geduld so langsam aufgebraucht...
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