Hallo zusammen,
mein Optiker und ich haben es nun endgültig aufgegeben, mir weiche Linsen anzupassen.
(siehe auch http://www.kontaktlinsenforum.de/viewto ... f=2&t=8653)
Seit gestern habe ich wieder harte Linsen. Der Tragekomfort ist ok, aber natürlich nicht mit dem der weichen Linsen vergleichbar. Auch ist die Sehleistung noch nicht wirklich gut, ich hoffe aber, daß sich das noch bessert, wenn ich richtig an die Linsen gewöhnt bin. Gestern konnte ich sie spontan schon 3 Stunden tragen und auch heute reibt nach jetzt schon 1.5 Stunden noch nichts. Ich bin also mal leicht positiv gestimmt. Allerdings kenne ich harte Linsen schon von vor ein paar Jahren, als ich schon einmal welche hatte, und da kamen die Probleme mit trockenen Augen, Rötungen und Reiben auch erst später. Was mich aktuell massiv stört ist, daß ich auf meinem deutlich schlechteren linken Auge jetzt viel besser sehe, als mit meinem eigentlich besseren rechten. Die linke Linse erzeugt zwar noch die üblichen "Überblendungen" um helle Objekte, was im Dunkeln sehr stört, die rechte Linse dreht aber noch hin und her und ist somit von der Sehleistung sehr inhomogen. Die linke linse ist sphärisch, die rechte torisch. Das Verdrehen soll sich aber in den nächsten Tagen geben, sonst wird eine etwas fester sitzende Linse bestellt. Zudem habe ich beim Sehtest immer das Problem, daß ich durch die Brille bzw. das "Linsenmodul" immer recht schlecht sehen kann. Ist das dann weg, sehe ich deutlich besser. Ist schlecht zu beschreiben, aber kennt ihr das? Offenbar strenge ich mich mit dem Teil vor den Augen so an, daß ich völlig "falsch" sehe. Gestern wieder der Klassiker. Mit Gerät rund 60 %, ohne weit über 80 %...
Was meint ihr, klingt das jetzt eher positiv oder ist nicht damit zu rechnen, daß sich die Sehleistung nicht deutlich bessert? Was mich vor allem wundert ist, daß ich auf dem schlechteren Auge eine sphärische Linse habe. Normalerweise habe ich hier einen Zylinder von rund 3...
Gruß
movinghead
mein Optiker und ich haben es nun endgültig aufgegeben, mir weiche Linsen anzupassen.
(siehe auch http://www.kontaktlinsenforum.de/viewto ... f=2&t=8653)
Seit gestern habe ich wieder harte Linsen. Der Tragekomfort ist ok, aber natürlich nicht mit dem der weichen Linsen vergleichbar. Auch ist die Sehleistung noch nicht wirklich gut, ich hoffe aber, daß sich das noch bessert, wenn ich richtig an die Linsen gewöhnt bin. Gestern konnte ich sie spontan schon 3 Stunden tragen und auch heute reibt nach jetzt schon 1.5 Stunden noch nichts. Ich bin also mal leicht positiv gestimmt. Allerdings kenne ich harte Linsen schon von vor ein paar Jahren, als ich schon einmal welche hatte, und da kamen die Probleme mit trockenen Augen, Rötungen und Reiben auch erst später. Was mich aktuell massiv stört ist, daß ich auf meinem deutlich schlechteren linken Auge jetzt viel besser sehe, als mit meinem eigentlich besseren rechten. Die linke Linse erzeugt zwar noch die üblichen "Überblendungen" um helle Objekte, was im Dunkeln sehr stört, die rechte Linse dreht aber noch hin und her und ist somit von der Sehleistung sehr inhomogen. Die linke linse ist sphärisch, die rechte torisch. Das Verdrehen soll sich aber in den nächsten Tagen geben, sonst wird eine etwas fester sitzende Linse bestellt. Zudem habe ich beim Sehtest immer das Problem, daß ich durch die Brille bzw. das "Linsenmodul" immer recht schlecht sehen kann. Ist das dann weg, sehe ich deutlich besser. Ist schlecht zu beschreiben, aber kennt ihr das? Offenbar strenge ich mich mit dem Teil vor den Augen so an, daß ich völlig "falsch" sehe. Gestern wieder der Klassiker. Mit Gerät rund 60 %, ohne weit über 80 %...
Was meint ihr, klingt das jetzt eher positiv oder ist nicht damit zu rechnen, daß sich die Sehleistung nicht deutlich bessert? Was mich vor allem wundert ist, daß ich auf dem schlechteren Auge eine sphärische Linse habe. Normalerweise habe ich hier einen Zylinder von rund 3...
Gruß
movinghead